Kategorie: Pärchensex, Gruppensex, Oral,
Selbstbefriedigung, DarkRoom
In zwischen
war Neujahrsmorgen. Trotz des kalten Wetters gingen wie Eis essen. Schmeckt
doch immer gut. Meine Freundin wollte mich wohl ärgern, sie lutschte so an dem
Eis, dass ich am liebsten sofort mit ihr verschwunden wäre. Aber das ging jetzt
nicht. Der Tag verging schnell und so saßen wir abends auf dem Sofa und
schauten Fern, während wir uns unterhielten.
Ich sah die
beiden Mädchen tuscheln und lachen. Was redeten sie nur? Sie schauten immer
wieder zu uns rüber und schließlich war es Laura, die mit der Sprache raus
rückte: "Wir kennen uns ja schon länger und sind uns auch sehr
vertraut...". Ja okay, was will sie uns jetzt damit sagen? "Wir beide
dachten uns ... wir könnten uns ja etwas näher kommen ... auf sexuelle Art und
Weise", fuhr sie fort. Ich war irritiert. Wenn ich alles richtig verstand,
waren die beiden sehr versaut. Zu meiner Bestätigung meinte sie: "Wir
gehen hoch in unser Zimmer und machen es Stockdunkel und ziehen uns dann aus.
Wir sind komplett leise und dürfen nicht reden. Den Rest könnt ihr euch ja
denken."
Wenn auch
sehr verdutzt willigten wir ein. Die anderen drei gingen schon mal vor, während
dem ich noch aufs Klo ging.
Vor dem
Zimmer standen ein paar Kerzen, ansonsten war es dunkel. Ich öffnete kurz die
Tür und betrat das Zimmer. Meine Kleider hatte ich bereits im Bad liegen
gelassen. Da ich nichts sehen konnte, kniete ich nieder und krabbelte langsam
voran. Dann stieß ich gegen wen, schnell ertastete ich, dass es ein Mädchen
war, griff zu den Brüsten. Sie waren kleiner als die meiner Freudnin, also war
es wohl Laura. Ich streichelte diese. So kleine Brüste fühlten sich auch gut
an, aber ich war dann doch eher ein Anhänger von denen meiner Freundin. Mit der
zweiten Hand ging ich in ihren Schritt, auch sie war rasiert. Allerdings musste
ich erst ihre Hand zur Seite schieben, da sie selbst tätig war.
Dann wurde
ich neugierig, ob wie genauso schmeckte wie meine Freundin? Ich tastete mich
mit meinem Mund langsam zwischen ihre Beine. Sie öffnete ihre Beine noch ein
Stück und so konnte ich mit meinem Kopf zwischen diese. Meine Zunge berührte
ihre Lippen und teilte sie dann. Ich probierte von ihrem Saft, er schmeckte
ähnlich, aber trotzdem ganz anders. Es schien ihr zu gefallen also wurde ich
langsam wilder.
Dann
plötzlich spürte ich wie eine andere Hand zwischen meine Beine ging und langsam
anfing mein Bestes Stück zu wichsen. Ohhja, das war meine Freundin, das
erkannte ich sofort. Ich ließ von Laura ab, was mit einem mürrischen Grummeln
bestätigt wurde.
Sie begann
ihn fester zu reiben und begann mich zu küssen. Doch dann spürte ich plötzlich
einen zweiten Mund zwischen meinen Beinen. Wollte Laura sich revanchieren?
Egal, es gefiel mir auf jeden Fall.
Dann ließ sie
von mir ab und ich hörte wie sie neben mir gevögelt wurde. Wenige Sekunden
später spürte ich wie sich die feuchten Schamlippen meines Schatzes um mein
Teil legten und er flutschte nahezu rein. Der Ritt wurde immer Wilder und
während dem ich merkte, dass sie kam, erreichte auch ich meinen Höhepunkt. Sie
stieg langsam von mir runter und auch neben und kehrte Ruhe ein.
Wenige
Minuten später kam ein leises Stöhnen von neben mir. Wenn ich mich nicht
täuschte waren es meine Freundin und Laura. Dann hörte man ein rascheln und
wenig später setzte das stöhnen wieder ein. Ich tastete nach, ja sie lagen
gerade in 69. Das geilte mich verdammt auf, aber was sollte ich jetzt tun? Ich
wollte ungern zu Sebastian gehen und es mit ihm treiben. Also hörte ich erstmal
zu.
Als es bei
den beiden schon Richtung Höhepunkt ging kam mir ein Einfall, ich könne doch
mitmachen. Ich kniete mich hinter sie und drückte mein Stück an das Loch auf
meiner Seite. Es war auch triefend nass und meine Eindringen wurde mit einem
Aufstöhnen quittiert. Klang eher nach Laura. Meine Vermutung bestätigte sich,
indem ich nach unten nach den Brüsten griff. Ein super Unterscheidungsmerkmal.
Meine Stöße
wurden schneller, doch bevor ich kam ließen die beiden Mädchen voneinander ab.
Schade, ich hätte jetzt gerne in sie rein gespritzt. Wir warteten kurz und dann
legten sie sich beide auf den Rücken breitbeinig auf das Doppelbett. Sebastian
und ich tasteten und wieder ran und legten uns über sie. Ich war wieder bei
Laura gelandet, sagte mir der Brustcheck. Neben mir stöhnte meine Freundin auf
als er in sie eindrang. Ein bisschen Eifersucht kam in mir auf, die aber
schnell wieder verschwand, als mir klar wurde, dass ich ja grad seine Freundin
hatte. Also setzte ich an und versenkte den Bolzen. Der Erste Stoß in eine
feuchte Möse ist doch immer der geilste. Wir stöhnten beide auf.
Ich merkte
wie ich dem Höhepunkt entgegen kam und ihr ging es wohl nicht anders. Genau in
dem Moment, in dem ich in sie spritze zuckte ihr Muskel auch zusammen und
verstärkte meinen Orgasmus nur noch mehr. Erschöpft sank ich auf das Bett.
Meine Hand
wanderte am Körper meiner Freundin entlang, bis ich ihre Brüste erreichte. Ihre
Nippel standen 1a nach oben und somit begann ich langsam diese zwischen meinen
Fingern zu zwirbeln. Später ging ich zu einem 'Brustmassieren' über, was mir
auch immer sehr Spaß machte. Ich liebte es einfach ihre vollen Brüste in der
Hand zu haben.
Ihr Atem
wurde schwerer und sie begann sich dem Takt meiner Hand und dem Takt der
immerschneller werdenden kreisenden Bewegungen Sebastians entgegen zu stemmen.
Dann wurde sie mit einem mal ruhiger und er brauchte auch nur noch eine
Handvoll Stöße um seinen Saft zu entladen. Er stieg von ihr runter und ich zog
sie an mich ran. Ihre Lippen berührten meine und wir küssten uns lange und
innig.
Eine Stunde
später lagen wir wieder Pärchenweise im Bett. Meine Freundin und ich legten uns
Löffelchenmäßig hintereinander und da wir beide nichts an hatten drückten ihre
festen Arschbacken gegen mein Bestes Stück. Dieses geile Gefühl konnte nicht
lange ohne Reaktion bleiben und somit richtete er sich langsam wieder auf. Wäre
ja auch ein Wunder gewesen wenn nicht, bemerkt sie es und beginn sich langsam
an ihm zu reiben. Uhhh, fühlt sich das Geil an. Sie rutscht ein wenig rum und
plötzlich bin ich wieder vor der Pforte. Durch meine Hüftbewegungen reibt er
nun zwischen ihren Schamlippen hin und her, was sich schon fantastisch anfühlt.
Doch dann nimmt sie ihn in die Hand, wichst ihn erst ganz leicht und drückt ihn
dann gegen ihr loch. Wusch, und schon bin ich drin. Wow, wie kann sie schon
wieder so feucht sein? Ich habe doch gar nichts gemacht. Naja, das soll mir
auch egal sein.
Ganz langsam,
damit die anderen es nicht merken bewegen wir uns, dabei gleite ich ganz
langsam in ihr rein und raus. Dies dauert beinahe eine halbe Stunde, da wir ja
beide schon mehrmals an diesem Abend gekommen sind. Aber was solls, dafür
wurden wir beide mit einem Wahnsinnsorgasmus belohnt. Ich hätte nicht erwartet,
dass das noch möglich ist.
Danach
schliefen wir ein. Am nächsten morgen mussten wir leider schon zusammen packen
und abreisen, aber wir haben die Zeit sehr genossen und wollen das nächste
Silvester unbedingt wieder zusammen feiern.
Schreibt
eure Meinung in die Comments.
Das ist eine sehr schön geschriebene und anregende Geschichte...
AntwortenLöschenDanke :)
LöschenUnd zu was regt sie dich an?
Schöne Story geil geschrieben, mit der Lust auf mehr.
AntwortenLöschenAuch eine sehr schön gestylte Seite. Ein Lob an der Prog.
Danke
Danke dir!
LöschenDie Lust auf mehr kannst du gestillt bekommen, wenn du hier öfters rein schaust und mich abonnierst! :)
Nochmals gelesen und nochmals für geil befunden!
AntwortenLöschenDanke :)
LöschenDas waren noch Zeiten. Meine ersten Geschichten ...