“War echt schön heute, Emily”, meinte Franziska zu mir, “zu
dir zu kommen lohnt sich doch immer wieder”. Ich lächelte darüber, dass ihr der
Tag gefallen hatte. Hoffentlich den anderen auch, aber sie war meine beste
Freundin und sagte mir eigentlich immer die Wahrheit. Also war mein 14ter
Geburtstag wohl wirklich ganz akzeptabel gewesen. Aber jetzt war der Tag zu
Ende, morgen würde ich wieder früh raus müssen. Schnell Zähne geputzt und dann
ab in mein Zimmer. Ich sah neben meinem Bett noch die “Bravo” Zeitung, die
heute angekommen war. Ich hatte noch gar keine Zeit gehabt, sie mir mal
anzuschauen.
Eingekuschelt unter der warmen Decke blätterte ich durch das
Magazin. Es waren wie jedes mal Bilder von irgendwelchen Teenie-Stars drin, die
mich ehrlichgesagt weniger interessierten. Eigentlich interessierte mich der
Inhalt gar nicht, ich weiß auch nicht, warum ich sie überhaupt abonniert hatte.
Wahrscheinlich weil alle Mädchen die Bravo hatten. In der Mitte war der Dr.
Sommer Teil. Halbherzig wanderte mein Blick über die Seiten mit nackten jungen
Frauen, die einem erzählten Selbstbefriedigung sei völlig normal und was man
beim ersten Sex alles beachten muss. Eigentlich jedes mal das gleiche. Ein
wenig verabscheute ich den Teil, Selbsbefriedigung fand ich armselig, aber wenn
man es nötig hatte und für richtigen Sex war ich auch noch nicht bereit. Also
blätterte ich weiter. Nichts spannendes. Also schaltete ich das Licht aus und
legte das Heft beiseite um zu schlafen. Der Tag war echt anstrengend gewesen
und ein bisschen Schlaf würde mir jetzt nur zu gut tun.
Der Wecker klingelte. Sechs Uhr. Verdammt so früh und ich
muss schon wieder aufstehen. Was soll’s, eine andere Wahl habe ich ja nicht.
Raus aus dem Bett, fertig machen und ab in die Schule. Zum Glück ist Freitag
und morgen Wochenende. Welch eine Wohltat.
Der Tag war schnell vorbei, es war nicht viel passiert. Doch
jetzt war es wieder Abend und ich freute mich darauf ausschlafen zu können. Der
Abend wurde dann doch noch etwas länger, aber das machte ja nichts. Als ich am
nächsten Morgen meine Augen öffnete und auf den Wecker schaute, zeigte das
Display 12:23 Uhr an. Langsam kroch ich aus dem Bett und schaute ob es was zum
Frühstück geben würde. Aber es war niemand da. Weder meine Eltern, noch mein
Bruder. Also überlegte ich, was ich tun sollte. Am besten zuerst mal frisch
machen, war mein Gedanken. Ich trat also in das Bad und ging zu unserer
Dusch-Badewanne. Schnell hatte ich mich meiner Kleider entledigt und stand
unter dem erfrischenden, wohl temperiertem Wasser.
Ich ließ den Strahl der Duschbrause immer wieder über meinen
Körper wandern und blickte dabei in den Spiegel. Ich konnte dort meinen
Oberkörper bis zum Bauchnabel sehen. Ich mochte meine Haare. Lang fielen sie
mir den Rücken herab und wehten draußen im Wind. Auch mit meinem Bauch war ich
zufrieden. Er war flach, aber nicht unnatürlich dünn, sondern eher ein wenig
sportlich. Mein Blick wanderte wieder ein wenig nach oben und ich betrachtete
meine Brüste. Meiner Meinung nach waren sie zu klein. Ich hatte gerade mal gut
A-Körbchen, andere meiner Klasse hatten da schon deutlich mehr zu bieten. Ich
drückte sie ein Wenig hin und her und dachte mir dabei, dass ich doch
eigentlich ganz zufrieden mit meinem Körper war. So stand ich da eine Weile und
dachte an nichts, bis ich auf einmal ein wohliges Gefühl verspürte. Ich
bemerkte, dass meine Hand mit der Duschbrause herabgesackt war und der Strahl
nun direkt auf meinen Venushügel gerichtet war. Erschrocken von mir selbst zog
ich die Brause schnell zur Seite, trocknete mich ab und zog mich an. Ich griff
mein Buch und setzte mich im Wohnzimmer aufs Sofa und wartete bis meine Eltern
wieder nach Hause kamen.
- - - - - -
Die folgenden Tage dachte ich oft an das was passiert war.
Ich war erschrocken von mir selbst und wusste nicht was ich denken sollte. Oft
schweiften meine Gedanken sogar in der Schule ab und ich bekam nicht mit, was
um mich herum passierte. Was manchmal echt peinlich sein konnte. Aber mit wem
sollte ich darüber reden? Den Mut Franziska darauf anzusprechen hatte ich
nicht. Da blieb nurnoch eine Möglichkeit. Ich beschloss also heute Abend mal
das Internet um Hilfe zu durchsuchen.
Die leisen Lüfter meines Laptops erfüllten den Raum mit
einem Summen. Ich lag seitwärts auf meinem Bett und schaute den Bildschirm an.
Der Browser war bereits geöffnet aber ich wagte noch nicht mich auf die Suche
zu begeben. Meine Finger wanderten langsam zur Tastatur und die ersten Zeichen
meines Suchwortes leuchteten auf dem Bildschirm auf. “Selbst” lautete bisher
meine Eingabe. Ich war unsicher, verstand aber nicht wieso. Ich war ja
schließlich alleine in meinem Zimmer und niemand konnte mir zuschauen. Also tat
ich es. Nun stand in der Suchleiste “Selbstbefriedigung” und da hinter ein
kleiner blinkender Cursor, der mich wohl versuchte zu hypnotisieren, damit ich
endlich nachgeben würde. Meine Hand schwebte über der Eingabe-Taste und ich
hielt für einen Moment Inne.
Über zwei Millionen Ergebnisse? Na ja, dann wollte ich mal
schauen. Der erste Eintrag war ein Wikipedia Eintrag, also nicht das was ich
suchte. Aber was suchte ich eigentlich? Der zweite klang schon interessanter:
“Selbstbefriedigung für Mädchen: Tipps und Ratschläge”. Ich klickte darauf und
wenige Sekunden später hatte sich die Website aufgebaut. Völlig in rosa wurde
hier den Mädchen nahe gelegt, dass es völlig normal sei, und was man beachten
sollte.
Der nächste Treffer war ein Forumeintrag. Ein Mädchen hatte
hier gefragt, was man beachten sollte und es gab jede menge Antworten. Viele
empfohlen die Badewanne als Ort der Tat. Ich klickte mich noch durch einige
weitere Seiten, entschied mich aber schließlich dafür, den Computer beiseite zu
stellen und mich schlafen zu legen. Es dauert allerdings eine Weile, bis ich
einschlief, da mein Kopf einfach nicht abschalten wollte. Die ganze Zeit
huschten mir irgendwelche Gedanken durch den Kopf. Ich fühlte mich unwohl und
schuldig, bei dem Gedanken an Selbstbefriedigung.
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Einige Tage später, es war nun Donnerstag, hatte ich dank
eines pädagogischen Tages schulfrei. Ich genoss es jedes mal lange ausschlafen
zu können, wenn alle anderen früh raus mussten. Es war eine gewisse
Schadensfreude. Als ich mein Bett verließ, stand die Sonne bereits hoch am
Himmel. Ich frühstückte eine Kleinigkeit und beschloss ins Bad zu gehen. Ich
überlegte nicht lange und entschied mich dafür, heute nochmal baden zu gehen.
Ich liebte es, in einem warmen Schaumbad einfach nur zu entspannen. Ich fühle
mich danach jedes mal wie neu geboren. Also schnell den Lieblings Badezusatz in
die Wanne gegeben und Wasser marsch!
Das warme Wasser machte mich wieder müde und ich döste ein.
Ich wusste nicht wie lange ich da so lag, aber als ich meine Augen wieder auf
machte fühlte ich mich anders. Ich fühlte mich angenehm wohl. Ich blickte im
Bad umher und sah, dass das Fenster und der Spiegel von der feucht-warmen Luft
beschlagen waren. Auf dem Spiegel zeichneten sich nun Fingerzeichnungen von
meinem Bruder ab. Mein Blick blieb an meiner Brust hängen, denn meine Nippel
standen steif nach oben. Ich griff zart nach ihnen und mein Körper wurde schlagartig
wie von einem Blitz durchzuckt. Sofort zog ich meine Hand zurück und das
angenehme Gefühl wurde wieder schwächer. Da kam mir der Gedanke, dass das
angenehme Gefühl von vorhin wohl Lust war, die in mir aufstieg. Dabei vielen
mir die Sachen wieder ein, die ich vor ein paar Tagen gelesen hatte.
Ich schaute lange auf die Duschbrause, die vor mir an der
Wand hing und dachte nach. Ich weiß nicht genau, was ich dachte, aber
schließlich griff ich sie und zog sie an mich ran. Langsam, mit zittrigen
Fingern drehte ich das Stellrad auf “Massagestrahl” und tauchte den Duschkopf
unter Wasser. Ganz langsam drehe ich den Hahn auf und merkte wie der Strahl an
meinen Hintern trifft. Sachte drehte ich den Kopf weiter nach oben, bis er an
meine Oberschenkelinnenseite traf. Ich schloss die Augen und drehte den
Duschkopf weiter. Mein Körper zuckte kurz, als der Strahl auf meine Schamlippen
traf. Es fühlte sich wirklich gut an, ich verstand nicht mehr, was ich immer
für ein Problem damit hatte.
Nach einer Zeit wollte ich mehr und drehte den Strahl fester. Ich begann mit meiner freien Hand meine Brust zu umspielen. Ich hätte echt was verpasst, wenn ich das nicht ausprobiert hätte.
Einige Minuten später hörte ich auf. Erschöpft von den
Erlebnissen. Zum Orgasmus gekommen war ich glaube ich nicht, aber das störte
mich absolut nicht. Dafür war es viel zu schön gewesen.
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Es waren nun zwei Wochen vergangen, seit meiner
Badewannenerfahrung. Gesprochen hatte ich darüber mit niemanden. Mit wem auch?
Ich lag mit offenen Augen im Bett und konnte nicht schlafen.
Viel zu viele Gedanken sausten mir durch den Kopf. Völlig unterbewusst begann
ich meine Brust zu streicheln. Als ich realisierte, was ich da gerade tat,
konnte ich schon nicht mehr aufhören. Ich schob sanft mein Schlaf-T-Shirt nach
oben und begann nun mit beiden Händen meine Brüste zu streicheln. Meine Nippel
drückten mir in meine Hände und ich genoss das Gefühl. Eine meiner Hand
wanderte in meinen Schritt und strich über meine Unterhose. Sie fühlte sich
bereits feucht an. Deswegen entfernte ich sie schnell. Zum ersten mal bewusst
ertasteten meine Finger die Region zwischen meinen Beinen. Zwischen den
Schamlippen spürte ich bereits eine warme Flüssigkeit. Ich tastete mich weiter
zu meinem Kitzler vor und verweilte dort auch, allerdings änderte sich meine
Technik. Anfangs noch ungeschickt, wurden meine Bewegungen nun immer
koordinierter und ich erlebte die schönsten Gefühle die ich je hatte. Dann war
es soweit. Ich erlebte meinen ersten Orgasmus. Unter meinen Berührungen windend
kam ich zur Ruhe. Ich war nun völlig entspannt und dachte an nichts mehr.
Die Wochen strichen ins Land und ich probierte immer öfter
es mir selber zu machen. Ich hatte mich jetzt damit abgefunden, dass es eine
schöne Sache war, für die man sich absolut nicht schämen musste. Aber erzählen
konnte ich es niemanden.
Mit der Zeit wurde ich auch mutiger. Wenn ich abends alleine
Fern sah und etwas anregendes im TV lief, konnte es auch mal passieren, dass
ich an mir rumspielte. Es wurde fast zu einer Sucht, aber einer positiven
Variante.
- - - - - -
Einige Monate später sollte sich alles nochmal ändern. Ich
traf mich wie oft mit Franziska und wir redeten über alles mögliche. Wir saßen
zusammen in einer Eisdiele und genossen die warme Sommerluft. Aber an diesem
Tag war etwas anders.
“...der ist sooo süß”, sagte ich zu Franziska.
“Hach, bestimmt nicht”, entgegnete sie mir grinsend, “der
ist, wie alle Typen sind”
Ich verstand nicht was sie meinte und fragte sie: “Wie
meinst du das?”
“Ach Emily, du bist so naiv. Ich hab ihn letztens mit seinen
Freunden beim Prahlen belauscht. Sie redeten darüber, wer beim wichsen am
längsten durchhält.”
Ich tat entsetzt, aber eigentlich machte es mich sogar an.
Ich wollte mehr darüber wissen. Aber wenn ich sie jetzt so fragte, dann wirkte
das vielleicht zu direkt. Mehr wusste sie wahrscheinlich auch nicht.
“Emily? Noch da?”, sie riss mich aus meinen Gedanken.
“Jaja, ich hab gerade nur nachgedacht.” Verdammt. Das war
wohl nicht die beste Antwort.
“Worüber denn?”, hakte sie neugierig nach, “darüber wie sie
sich abends im Bett einen runterholen?”
Verdammt. Sie kannte mich einfach zu gut. Sie wusste sofort
was ich dachte.
“Du versautes Ding, du”, sagte sie mit einem Lächeln im
Gesicht und dann nach einer kurzen Pause: “Machst du es dir eigentlich selbst?”
Ich war baff. Was sollte ich antworten? Sie würde es mir
wohl anmerken, wenn ich log. Also sagte ich zögernd: “Joa, manchmal. Aber noch
nicht lange.”
“Du versautes Ding”, sagte sie wieder und lächelte dabei.
Jetzt wollte ich es aber auch wissen.
“Und du? Wie steht’s mit dir?”. Ihr lächeln verschwand kurz,
kam dann aber direkt wieder.
“Jetzt hast du mich ertappt”, sagte sie lächelnd, “ja, ich
mach’s mir auch hin und wieder selber.”
Wir grinsten uns beide an, bis sie wieder weiter nach
fragte: ”Erzähl mal, wie das bei dir alles angefangen hat und so.”
Erst schüchtern und zögerlich, dann aber ohne Umschweife
erzählte ich ihr meine Geschichte. Während sie mir aufmerksam zuhörte wird das
lächeln in ihrem Gesicht immer dicker und ich finde richtig Spaß daran ihr mein
Herz zu entleeren. Das habe ich dringend gebraucht.
“... und so war das bei mir. Ich bin dir echt dankbar, alles
erzählen zu dürfen. Aber jetzt bist du dran”, forderte ich sie auf.
“Ich war etwas vor dir dran. Vielleicht ein halbes Jahr. Ich
kam gerade aus dem Badezimmer, als ich ein leises Stöhnen hörte. Ich wusste zu
der Zeit noch gar nichts von Sex und war etwas irritiert. Es kam aus dem Zimmer
gegenüber. Ich lief zur Tür und merkte, dass sie nur angelehnt war. Ganz
langsam drückte ich sie einen schmalen Spalt auf, sodass mir ein Blick ins innere
gewährt wurde. Da lag meine damals 16 jährige Schwester auf ihrem Bett. Eine
Hand in ihrem Schoß, die andere auf ihrer Brust. Ich war irritiert von dem
Anblick und verschwand in mein Zimmer.
Dort quälte mich nach einiger Zeit jedoch so sehr die Neugier,
was sie denn so tolles gemacht hatte, dass ich es selbst versuchte. Etwas
beschämt, streichelte ich meine Brüste und tat es meiner Schwester gleich.
Anfangs war es wie bei dir, ich traute es mich nicht, doch dann gewann die
Lust. Und seit her ist es so, wie es jetzt ist.”
Ich war beeindruckt von ihrer Geschichte. “Hast du
eigentlich deine Schwester mal darauf angesprochen?”, wollte ich noch wissen.
“Nein. Dazu bin ich viel zu schüchtern.”
Ich konnte sie verstehen. Ich würde wahrscheinlich meine
Schwester, wenn ich denn eine hätte, nicht darauf ansprechen.
Der Tag war viel zu schnell vorbei. Wir beide
verabschiedeten uns voneinander und jeder ging seines Weges. Zu hause
angekommen überfiel mich eine plötzliche Müdigkeit und ich beschloss heute mal
früher ins Bett zu gehen.
Ich musste an unser Gespräch denken. Es machte mich
irgendwie an. Meine Hand wanderte zu meiner Brust. Oh, meine Nippel standen ja
schon in voller Pracht in die Höhe. Ich streichelte mich weiter, immer mehr
Lust entflammte in mir. Ich versank wieder in Gedanken.
Vor meinen inneren Auge spielte sich die Szene aus
Franziskas Geschichte ab. Wie sie ihre Schwester entdeckte und es sich dann
besorgte. Es war das erste mal, dass ich dabei fantasierte. Dann schweifte ich
in Gedanken ab. Eine ganz andere Fantasie machte sich in meinem Kopf breit. Dort
war es, wie jetzt auch, Sommer. Ich lief im kurzem Rock und Bluse zusammen mit
einem Typen durch einen Park. Ich kannte weder den Typen, noch den Park. Wir
begannen uns zu küssen und seine Hände wanderten über meinen Körper. Im
Schatten eines Baumes griff er unter meine Bluse an meine Brüste. Ich trug zu
meiner Verwunderung keinen BH. In meiner Vorstellung störte es mich überhaupt
nicht, dass er mich auszog und hunderte andere Leute im Park herumliefen. Seine
zweite Hand griff zwischen meine Beine. Ich war schon ganz heiß auf ihn und
griff ihm nun auch in den Schritt. Dann drehte er mich um und ich beugte mich
leicht nach vorne um mich an dem Baum abzustützen. Ich hörte wie er
seinen Reisverschluss öffnete und dann packte er sein bestes Stück aus.
Bei der Vorstellung was gleich passiert wurde ich schon ganz wuschig. Dann
spürte ich seinen Eichelansatz an meiner Pforte. Er drückte ganz zart zu, bis
er vollständig eingedrungen war. Ich genoss das Gefühl, vollkommen ausgefüllt
zu sein. Mit langsamen tiefen Stößen nahm er mich.
Dann öffnete ich die Augen. Irgendetwas fehlte. Ich habe den
dringenden Wunsch ausgefüllt zu sein, wie in meiner Fantasie. Doch ich besaß
keinen Dildo. Ich musste kurz über meine Verwegenheit lächeln. Vor einem halben
Jahr hatte ich nichtmal ans Masturbieren gedacht und jetzt wollte ich einen.
Ich schaute im Zimmer umher. Gab es hier vielleicht einen
Dildo-Ersatz? Der dicke Edding auf meinem Schreibtisch machte mich neugierig.
Naja, so dick war er wiederum auch nicht. Ungefähr zwei Zentimeter Durchmesser
und zehn Zentimeter Länge. Besser als nichts. Zurück im Bett streichelte ich
mit dem Stift zuerst einmal an meiner Kiltoris. Es fühlte sich anders an,
fremd. Ich kann jedoch nicht lange wiederstehen und setze an. Langsam und vorsichtig
schob ich mir den Stift rein. Bereits nach fünf Zentimetern fühlte es sich
verdammt geil an. Viel weiter ging es auch nicht, da ich danach an mein
Jungfernhäutchen stieß und es nicht direkt zerstören wollte. Also begann ich
mich damit selbst zu vögeln, während meine andere Hand mich an meinem Kitzler
auf Extase brachte.
In meinem Kopf wurde der Fremde immer schneller. Er nahm
mich so schnell, dass seine Eier laut gegen meine Oberschenkel klatschten. Er
wurde immer schneller, was mir sehr gelegen kam. Mit meiner freien Hand
stimulierte ich nun meinen eigenen Kitzler um das ganze zu verstärken. Er
stöhnte auf und wurde schlagartig langsamer. Ich spürte, wie seine warme Soße
in heftigen Stößen in meinen Unterleib entladen wurde. Das war vielleicht mal ein
Erlebnis.
Ich merkte, wie in mir der Höhepunkt langsam entgegen kommt.
Meine Bewegungen wurden schneller, mein Atem wurde schwerer. Ich konnte jetzt
nicht mehr aufhören. Das mit dem Stift war eine gute Idee, ich werde aber nach
neuen Gegenständen ausschau halten. Dann jedoch überrollte mich ein heftiger
Orgasmus. Wahrscheinlich der heftigste den ich je hatte. Ich hatte das Gefühl,
ich würde das ganze Haus zusammen schreien. Erschöpft blieb ich liegen. Das war
mal was.
- - - - - -
Am nächsten Morgen stand ich total verschlafen vor dem
Spiegel und kämmte meine Haare. Mit einer Bürste. Ich blickte verdutzt auf sie.
Es war eine Holzbürste, die Plastikdinger mochte ich nicht, da laden sich die
Haare immer so auf. Doch jetzt betrachtete ich sie aus einem anderen
Blickwinkel. Mein Hauptaugenmerk lag jetzt auf dem Griff und der brachte mich
auf eine Idee. Ich setzte mich auf einen Hocker im Bad und zog meinen Rock
hoch. Meine Fantasie hatte das meiste schon getan, denn ich war wieder feucht
zum auslaufen. Mit dem Griff zu erst setzte ich die Bürste an und drückte.
Langsam verschwand der Stiel in meiner Öffnung. Es ging echt gut, jedoch liegt
der Durchmesser diesmal bei bestimmt vier Zentimeter. Richtig geil fühlt es
sich an, ich war schon wieder auf Wolke sieben. Doch dann wurde ich aufeinmal
unterbrochen.
“Emily! Du verpasst deinen Bus, wenn du jetzt nicht los
gehst”, rief meine Mutter. Verdammt. Schule. Naja, dann hatte ich wenigstens
Gelegenheit eine neue Bürste zu kaufen. Eine aus Plastik, nur für solche Zwecke.
Eine, deren Griff perfekt für so etwas geeignet war. Aber jetzt musste ich echt
los.
Später am Nachmittag lief ich triumphierend mit einer neuen
Bürste im Rucksack nach Hause. Die Bürste war ergonomisch geformt und in der
Mitte am dicksten mit einem Durchmesser von gut fünf Zentimetern. Außerdem war
sie geriffelt, was ich mir sehr spannend vorstellte. Und mit 15 Zentimeter
Griff-Länge für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Mein erster Dildo. Naja,
zumindest benutzte ich sie als solchen.
- - - - - -
Ich hatte das Gefühl, der Tag würde nie vorbei gehen, so
sehr freute ich mich auf den Abend. Aber mich jetzt einfach so in meinem Zimmer
zu verkriechen traute ich mich nicht. Es könnte ja jemand rein kommen.
Doch dann wurde es endlich dunkel. Sobald ich im Bett war,
begann ich mich am ganzen Körper zu streicheln. Wunderbare Gefühle kamen dabei
in mir hoch und die über den ganzen Tag angestaute Lust entbrannte wie ein
loderndes Feuer in mir. Ich brauchte nicht viel Vorarbeit um auf Hochtouren zu
sein. Jede Berührung meiner Nippel mit meinen Händen fühlte sich an wie tausend
Blitze auf meinem Körper.
Und dann griff ich zwischen meine Schenkel. Ich war etwas
fasziniert, es fühlte sich so an, als würde mein gesamter Körper auslaufen.
Jede Berührung mit meinen Fingern ließ mich zusammen zucken.
Ich begann sanft zu reiben und zu streicheln. Meine Finger
versanken in meiner Grotte und jede Bewegung gab ein leises schmatzendes
Geräusch von sich. Ich spürte meinen warmen pulsierenden Muskel, der meine
Finger umschloss. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Doch dann wollte ich
meine eigentliche Fantasie des Abends realisieren. Ich griff nach der Bürste,
die neben mir auf dem Nachttisch lag und betrachtete sie noch einmal. Sie war
eine wirklich gute Wahl gewesen.
Zuerst rieb ich den Griff längs an meiner Öffnung vorbei um
mich erst mal daran zu gewöhnen. Es gefiel mir. Doch jetzt wollte ich mehr.
Langsam richtete ich die Bürste auf und bewegte sie auf meine Öffnung zu. Beim
leichten rein drücken durchfuhr mich ein angenehmes Gefühl, dass Gänsehaut
auslöste. Ich schnurrte leicht. Noch ein bisschen mehr Druck. Ohh ja, das tat
so gut. Langsam zog ich den Griff wieder heraus, um ihn dann nochmal, diesmal
etwas weiter, reinschieben. Dies wiederholte ich unter heftigen Lustwellen, bis
ich an mein Jungfernhäutchen stieß. Der dickste Teil des Stiels war noch
außerhalb und dennoch fühlte ich mich herrlich ausgefüllt an. Die leichten
Fickbewegungen und das sanfte reiben am Kitzler beschehrten mir
unbeschreibliche Gefühle.
Doch ich wollte wieder mehr. Jetzt oder nie dachte ich mir
und drückte fest zu. Mit einem leichten ziepen zeriss mein Jungfernhäutchen und
ich hatte mich soeben mit einer Bürste entjungfert. Klang ja schon verrückt.
Dafür waren die Gefühle jetzt noch viel intensiver. Die dicke Stelle des
Griffes befand sich nun auch in meinem Inneren. Meine Bewegungen wurden immer
schneller, ich stand kurz vorm explodieren. Die Gefühle trieben mich in den
Wahnsinn. Bis zum Anschlag schob ich sie mir jetzt rein und dann, nach wenigen
Stößen kam es mir. Heftig wie noch nie. Ich rollte mich zusammen und musste
aufpassen nicht laut los zu schreien. Dann kam ich wieder langsam zur Ruhe und
schlief glücklich ein.
- - - - - -
“Du brauchst mal nochmal neue BHs”, sagte meine Mutter
morgens früh um sieben, mich grinsend anschauend, aus der Küche. Doch ich
verstand nicht was sie von mir wollte. “Deine Brust fällt ja fast aus der
Form.” Achso, jetzt wusste ich was sie meinte. Ja, ich hatte auch schon
gemerkt, dass ich seit einiger Zeit schon B hatte, war aber zu faul gewesen
mich um neue Ausstattung zu kümmern. Doch langsam war es echt mal an der Zeit.
Endlich war es wieder Wochenende und endlich besaß ich neue
BHs. Ich würde heute Abend bei Franzsika übernachten. Ich musste ihr unbedingt
von der Sache mit der Bürste erzählen. Oder sollte ich das überhaupt? Es war
mir doch ein wenig unangenehm. Aber mitnehmen würde ich sie auf jeden Fall.
Als ich ihr Haus erreichte, war nur ihre Mutter da.
Franziska war noch im Sport und ihr Training war heute kurzfristig verlängert
worden. Also ging ich in ihr Zimmer um auf sie zu warten.
Teil Zwei folgt bald, aber ihr könnt jetzt schon eure heißen Fantasien hier drunter schreiben.
immer wieder geil
AntwortenLöschenCc
AntwortenLöschenich weiß zwar nicht genau, was du mir damit sagen willst, heißt wohl aber so viel, dass es dir gefallen hat und du wieder vorbei schauen wirst, oder?
LöschenGerne kannst du auch den Newsletter abonnieren, um immer auf dem Laufenden zu sein!