Donnerstag, 5. September 2013

Der Film

Porno, Dreier, Oral, Selbstbefriedigung, Lesbisch, Pärchensex


Kategorie: Porno, Dreier, Oral, Selbstbefriedigung, Lesbisch, Pärchensex

Ich spürte, dass es mir jeden Moment kommen würde. Gleich würde ich abspritzen. Gleich würde mein heißes Sperma in Sophies Mund landen. Sie merkte, dass es mir gleich kommen würde und wollte mir einen gigantischen Abschluss geben. Sie rieb meinen Schwanz kräftig, während sie ihn blies. Mir wurde warm und kalt zugleich. Mein Körper begann zu zittern und dann zuckte ich zusammen. Große Ladungen meines heißen Saftes schossen in ihr Mund, welchen sie tapfer schluckte. Ich atmete auf und öffnete meine Augen. Vor mir Stand meine Freundin Emily mit der Kamera in der Hand und schaute mich lüstern an, während Sophie zwischen meinen Schenkeln hervor kroch.

Alles begann wenige Wochen zuvor bei einem gemütlichen Abendessen zu dritt. Emily und ich hatten gekocht und ihre beste Freundin Sophie war zum Essen vorbei gekommen. Es war ein kleines Einweihungsessen unter Freunden, da wir beide erst seit wenigen Tagen zusammen hier wohnen, nachdem wir bis vor Kurzem noch bei unseren Eltern gewohnt hatten. Aber das anstehende Studium hatte dies verlangt.


Es wurde an diesem Abend spät und der Sekt hatte es den beiden Mädels echt angetan. Während ich nur leicht angetrunken war, giggelten sie unaufhörlich herum und machten zweideutige Anmerkungen.
“Sag mal, habt ihr beide euch schon mal beim Sex gefilmt?”, wollte Sophie von uns wissen.
Während meine Freundin zu giggeln begann bemühte ich mich um eine Antwort: “Wir haben mal drüber nachgedacht, aber dann doch nicht gemacht. Auf so einer starren Videoaufname sieht man nacher ehh nicht viel.”
“Stimmt”, meine Emily, “aber Sophie, du könntest ja mal filmen. Wie wär's?”
Verdattert blickte ich sie an.
“Na, ich weiß nicht”, meinte sie.
Entgeistert schaute ich den beiden zu, wie sie diskutierten. Letzten Endes erklärte sich ihre beste Freundin sogar dazu bereit es zu tun und wir vereinbarten einen Termin. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen als sie mir nochmal erklärten, was sie beschlossen hatten. Doch ich freute mich auf dieses besondere Unterfangen.

Schließlich war es soweit. Meine Freundin hatte sich extra schick angezogen und ich trug nur einen Bademantel mit Shorts darunter. Als es klingelte öffnete Emily die Tür und wir tranken einen Sekt zum Empfang. Die Stimmung im Zimmer war etwas unbehaglich und spannend zugleich. Keiner wagte das Kommende anzusprechen und dennoch konnte es keiner erwarten. Schließlich war ich es, der das Schweigen brach.
“Wo ist denn die Kamera?”, wollte ich wissen.
Die Frage war unnötig gewesen, da unser Gast sie bereits in der Hand hielt. Ich versuchte es weiter und füllte den Sekt erneut nach und verwickelte die beiden Mädchen in ein Gepräch. Allerdings manövrierte ich die beiden zu erst ins Wohnzimmer. Wir beide auf dem Sofa und Sophie uns gegenüber auf einem Sessel. Erst jetzt bemerkte ich wie aufreizend sie gekleidet war. Ihre Beine waren nur durch einen verdammt kurzen Minirock bekleidet und ihr Oberkörper wurde von einer verdächtig weit aufgeknöpften Bluse verdeckt.

“Hey!”, war der Ruf meiner Freundin, der mich aus den Gedanken rief, “du hast mir deinen Sekt in den Ausschnitt gekleckert. Och verdammt, dachte ich.
“Film ab!”, rief Sophie. Der Bann war wie gebrochen. Ich drehte mich zu Emily und sah einen nassen Fleck von ihrer Brust bis zu ihrem Bauch. “Das müssen wir wohl ausziehen”, sagte ich zu ihr und wartete nicht mal auf eine Antwort. Ich zog ihr Top von ihrem schlanken Oberkörper und betrachtete ihren wundervollen D-Cup Busen. Mit Küssen säumte ich den Rand ihres BHs, während meine Hände ihren Körper streichelten. Sie schnurrte.

Ich hörte ein Rascheln hinter mir und blickte mich um. Sophie war näher heran getreten und filmte uns nun aus nächster Nähe. Ich wand mich wieder zurück und zu meiner Verwunderung war der BH verschwunden. Ich sah gerade noch, wie meine Freundin ihn mit einer eleganten Bewegung weg warf.

Ihre Titten lächelten mir geradezu entgegen und ich konnte und wollte einfach nicht widerstehen. Mit der einen Hand liebkoste ich ihre rechte Brust, während die andere von meiner Zunge verwöhnt wurde. Ihr schien es zu gefallen. Ihr Körper reckte sich mir entgegen, als wolle sie mehr, doch ich wollte sie noch etwas hinhalten.

Doch plötzlich warf sie mich nach hinten auf das Sofa. Während sie mich küsste, öffnete sie meinen Bademantel und begann meinen Körper zu streicheln. Ich hoffte auf eine Revanchierung meiner Berührungen und es schien so, als würde sie mir diesen Wunsch erfüllen. Ihre Hand streichelte immer wieder zärtlich über meinen Oberkörper und kam meinem Schwanz dabei immer näher. Ich spürte wie das Blut in ihn hinein strömte und er wuchs. Langsam wurde es eng in meinen Shorts.

Ich bemerkte Sophies Blick, der wie gebannt auf meinem Gemächt lag, während sie uns beide filmte. Ich schloss wieder meine Augen um weiter zu genießen. Doch dann hörten die Berührungen abrupt auf. Ich wollte gerade meine Augen öffnen, als ich sah dass meine Freundin sich über mein Gesicht hocken wollte. Aber sie hat doch noch was an, dachte ich gerade als ich sah, dass sie unter dem Rock nichts trug. Ich stürzte mich also in das Vergnügen. Meine Zunge tastete ihre Schamlippen ab, während sie sich ihren Rock aufknöpfte und zur Seite warf.

Sie schmeckte herrlich. Meine Zunge war inzwischen zu ihrer Klitoris vorgedrungen und ich versuchte mit zwei meiner Finger in sie einzudringen. Es klappte allerdings nicht so recht. Doch sie verstand was ich vorhatte und beugte sich vor. Jetzt lagen wir wie in 69 da, wodurch ich die Möglichkeit hatte mit meinen Fingern in sie einzudringen. Sie stöhnte inzwischen und ihr Saft lief mir ins Gesicht. Die Finger meiner anderen Hand befeuchtete ich und rieb sie an ihrem Anus. Anal-Sex mochte sie nicht, aber solche kleine Streicheleinheiten machten sie immer ganz wuschig. Doch zu meiner Verwunderung drückte sie sich mir entgegen, sodass mein Finger in ihrem Hintern verschwand. Es war ein interessantes Gefühl, wie sich meine Finger in ihrem Inneren indirekt berührten.

Dann war auf einmal meine Unterhose weg. Dafür bedeckten jetzt ihre Hände meinen Schwanz und begannen an ihm zu reiben. Es war herrlich. Ich spürte förmlich wie Sophie die Kamera auf mein Teil richtete. Doch gerade wieder, als ich mehr wollte, hörte sie wieder auf. Sie entfernte sich von meinem Gesicht und rutschte meinen Körper hinab, hob kurz ihre Hüfte und ließ sich langsam auf meinem Schwanz nieder. Ich sah, wie Sophie näher herantrat um das Geschehen aus nächster Nähe zu betrachten.

Emilys Hüfte senkte und hob sich immer schneller, nachdem sie den Takt gefunden hatte. Die Luft war geschwängert mit dem Geruch von Sex und unserm Stöhnen, sowie dem schmatzenden Fickgeräusch. Mir Tat die Kamerafrau Leid, wie sie zuschauen musste und keine Befriedigung bekam. Ihre steifen Nippel waren deutlich durch die Bluse zu erkennen und sie wirkte sehr hibbelig.

In verschiedenen Stellungen nahm ich sie noch durch, bis sie schließlich meinte ich solle kurz vorher rausziehen und auf sie spritzen. Wie im richtigen Porno also.

Kurz darauf zog ich ihn also aus ihr raus und richtete ihn mit wichsenden Bewegungen auf sie. Ich stöhnte heftig, während ich die letzten Stöße vollbrachte. Und dann spritzte ich ihr mehrere Ladungen übers Gesicht, die Brust und den Bauch. Sie sah toll aus.

“Das war der geilste Porno den ich je gesehen habe”, verkündetet Sophie. “Du schaust Pornos?”, fragten Emily und ich wie aus einem Munde. Etwas peinlich berührt verkündete sie, dass sie dies hin und wieder sehr gerne tat.

Ein paar Minuten später betrat ich zusammen mit meiner Freundin frisch geduscht das Wohnzimmer. Wir hielten dort jedoch inne und späten vorsichtig um die Ecke. Dort saß Sophie breitbeinig, mit offener Bluse und mit hoch gezogenem Roch unter dem sie offenbar nichts drunter hatte, schaute sich unser Video am Fernseher an und machte es sich dabei selbst. Das übertraf jetzt allerdings alle meine Erwartungen.

“Was sollen wir tun?”, flüsterte ich fragend.
“Geh du mal rein und schau was passiet”, antwortete Emily.
“Aber …”, meinte ich.
“Geh und lass dich überraschen. Tu alles was sie will. Ich filme mit dem Handy. Aber wahrscheinlich passiert ehh nichts.”
Etwas irritiert schlich ich auf unseren Gast zu. Als sie mich erblickte zog sie sofort den Rock runter und tat als wäre nichts, als sie allerdings meine Freundin hinten in der Tür mit der Handykamera sah, entspannte sie sich. “Ach du bist's”, strahlte sie.

“Schau mir zu und mach's dir selber”, war ihre Aufforderung. Man, die geht echt zur Sache. Während sie sich all ihrer Kleider entledigte und sich breitbeinig vor mir auf dem Sofa niederließ, ließ auch ich meine Shorts zu Boden fallen und streichelte meinen halb stracken Schwanz.
“So ist es gut”, sagte sie nach einer Weile, während sie mir den Hintern entgegen streckte, “und jetzt nimm mich von hinten in mein tiefes Fick-Loch.”

Der kurze aufmunternde Blick meiner Freundin sagte mir was zu tun sei. Ich trat näher an sie ran und drang mit meinem Gemächt, begleitet von einem satten schmatzen, in sie ein. Emily stand inzwischen mit der Kamera direkt neben uns, sodass man alles sehen konnte.

Ich konnte es immer noch nicht so recht glauben. Das Sophie uns beim Sex zuschauen sollte war ja schon fantastisch, aber dass ich sie jetzt auch noch von hinten nehmen durfte. Einfach unglaublich.
“Zieh’ ihn raus, kurz bevor du abspritzt”, stöhnte sie mir entgegen. Ich war so in Gedanken versunken gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie geil ich inzwischen wieder war.

Mein Unterleib brodelte und meine Eier kochten. Ich musste ihn rausziehen, wenn ich nicht in ihre wundervolle Möse samen wollte. “Jetzt”, rief ich ihr zu und sie verstand was ich meinte. Sie grinste: “Du bist echt gut. Emily hat Glück mit dir.” Ich fühlte mich geschmeichelt. “Aber jetzt spritz mir deinen Saft in meinen Mund!” Sie verwunderte mich immer wieder.

Während meine Freundin ganz nah heran trat um alles zu filmen, nahm Sophie meinen Schwanz tief in den Mund. Ihre Zunge tat ihr übriges. Ich spürte, dass es mir jeden Moment kommen würde. Gleich würde ich abspritzen. Gleich würde mein heißes Sperma in ihrem Mund landen. Sie merkte, dass es mir gleich kommen würde und wollte mir einen gigantischen Abschluss geben. Sie rieb meinen Schwanz kräftig, während sie ihn blies. Mir wurde warm und kalt zugleich. Mein Körper begann zu zittern und dann zuckte ich zusammen. Große Ladungen meines heißen Saftes schossen in ihren Mund, welchen sie tapfer schluckte. Ich atmete auf und öffnete meine Augen. Emily strahlte uns an. Ich war total perplex.

Einige Zeit später gingen wir duschen. Zum Glück hatten wir eine große Dusche. Wir hatten zu dritt nebeneinander auf dem Sofa gesessen und uns die Filmchen am Fernseher angesehen. Keiner von uns konnte dabei die Finger von sich lassen, aber keiner von uns hatte es sich dabei besorgt. Jetzt standen wir zusammen unter dem warmen Wasser und machten uns sauber. Wie auf Kommando standen die beiden Mädchen plötzlich links und rechts neben mir und rieben sich an meinem Oberschenkel. Ihre Münder wanderten über meinen Oberkörper, bis sie sich schließlich trafen und in einem innigen Kuss verschmolzen. Ihre Hände wandten sich von mir ab und erkundeten gegenseitig ihre Körper. Mann! Die zogen hier eine Lesben-Nummer ab. So was hatte ich meiner Freundin gar nicht zugetraut. Bei diesem Anblick rührte sich auch mein kleiner Freund wieder.

Ich rannte aus der Dusche und wollte schnell die Kamera holen. Als ich zurück ins Badezimmer kam, stiegen sie gerade aus der Dusche und legten sich auf den flauschigen Teppich. Die Kamera lief. Ihre Beine waren verschlungen und ihre Hände streichelten wild und liebevoll zugleich über den Körper der anderen. Ihre Münder lösten sich voneinander um sich gleich wieder zu berühren. Man war das heiß! Meine Freundin warf Sophie auf den Rücken und lag nun wie in der Missionarstellung auf ihr. Ihre Hüften kreisten und ein Stöhnen war zu vernehmen. Ich trat näher heran.

Emily küsste nun nicht mehr den Mund ihrer besten Freundin sondern widmete sich nun ihrer Vulva. Wie ich es sonst immer tat, strich ihre Zunge zuerst über ihre Schamlippen um sie dann zu teilen und den Saft aus ihr heraus zu lutschen. Sophie änderte das Spiel wieder. Nun lag meine Freundin auf dem Rücken und hatte eine Muschi im Gesicht, während sie Sophies leckte. Sie trieben es in 69! Ich konnte es kaum glauben.

Es ging so verdammt schnell, dass ich das Gefühl hatte etwas verpasst zu haben. Fast gleichzeitig kamen die beiden unter heftigen Stöhnen und Winden zu ihren Höhepunkt. Sie stiegen voneinander ab und blickten mich schuldbewusst an, doch ich lächelte nur zurück. Das eben passierte brauchten sie auf keinen Fall zu entschuldigen. Ich hatte es ja genossen.

Die beiden Mädchen brauchten nicht lange um sich zu erholen. Schon zogen sie mich mit der Kamera ins Wohnzimmer und wollten sich das Video anschauen. Ich freute mich schon drauf und erhoffte eine Möglichkeit noch mal so geil absamen zu dürfen. Ich hatte einen verdammten Druck in den Eiern.

Auf dem Fernseher sah man sie knutschen und aus der Dusche steigen. Ihre Körper verschlangen sich lustgeschwängert. Ich blickte wie gebannt auf den Bildschirm.
“Na, gefällt dir das?”, fragte mich meine Freundin, während sie meinen Schlegel streichelte. Ich konnte nicht antworten, denn schon hatte ich Sophies Mund auf meinen. Um meinen Schwanz wurde es feucht. Es schien so als würde meine Freundin mir einen blasen. Oh ja, das brauchte ich jetzt. Doch dann wurde es plötzlich enger und wärmer. Hatte sie mich bestiegen? Um so besser.

Jetzt ließ Sophie von mir ab und ich hatte freien Blick auf das Lustverzerrte Gesicht meiner Freundin. Wie wild ritt sie mich und schien ihrem Höhepunkt entgegen zu streben. Doch dann, kurz davor, schob das andere Mädchen sie bei Seite und bestieg mich. Nacheinander von zwei geilen Frauen geritten zu werden war einfach unbeschreiblich. So unbeschreiblich, dass ich erst merkte, dass Emily wieder da war, nachdem sie wieder das Zimmer betrat. Sie setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel und spreizte ihre Beine. Ihre Finger kreisten in ihrem Schoß, während ich von ihrer besten Freundin geritten wurde.

Als meine Freundin ihren Orgasmus heraus schrie, konnte auch ich nicht mehr. Mein heißer Samen pulsierte in ihre Spalte und Sophie ließ ab von mir. Der wilde Ritt war vorbei. Wir kuschelten uns alle drei aufs Sofa und spannten aus. Aber lange blieben wir nicht brav. Noch vieles probierten wir diese Tage aus und es schien als seien wir drei das perfekte Team.



3 Kommentare:

  1. Nochmals gelesen. Wieder sehr geil. Danke, du weißt wofür :-*

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  2. Super, Super, Super. Wenn ich Deine Berichte lese, läuft bei mir ein kleiner Softporno im Kopf ab. Ich glaube sagen zu können, das ich schon viele erotische Geschichten gelesen habe, aber selten so etwas gutes wie von Dir. Meinen allerhöchsten Respekt. Solltest Du mal ein Buch schreiben, einen Käufer hast Du

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    1. Oh, danke für das Kompliment! :)
      Ich habe angefangen zu schreiben, da mir die meisten Geschichten zu platt waren. Ich wollte das anders machen.
      Aber die Motivation für ein ganzes Buch fehlt mir dann doch^^
      Wenn du mich unterstützen willst, dann schreibe einfach viele Kommentare und empfehle die Seite weiter, das freut mich am meisten! :)

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