Mittwoch, 12. Juni 2013

Mein Leben [Teil 4/4]

Erstes Mal, Lesbisch, Flaschendrehen, Anal, Pärchensex


Kategorie: Erstes Mal, Lesbisch, Flaschendrehen, Anal, Pärchensex

Ich saß vor meinem PC und schrieb im Chat. Wie häufig in letzter Zeit schrieb ich mit Max. Er war süß und ich konnte ihm alles erzählen. Es wurde spät, ich wollte mich schon verabschieden, als unser Gespräch plötzlich offener wurde. Wir redeten über Sex, im allgemeinen zwar, aber es machte mich wild. So sehr, dass ich mir eine Frage nicht lange zurück halten konnte:
“Machst du es dir selbst?”, wollte ich von ihm wissen.
Es dauerte mir viel zu lang bis eine Antwort kam. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion.
“Du?”, antwortete er mit einer Gegenfrage. Ich konnte der Frage schlecht ausweichen. Aber das von mir und Franziska sollte er nicht erfahren.
“Joaa … hin und wieder schon.”
“Ich auch”, schrieb er, “schon seit ich 12 bin.”
“Ihr habt alle schon so früh angefangen. Ich erst seit ‘nem knappen Jahr.”
Wir schrieben noch Stunden. Ich erfuhr, dass er es von einem Freund erklärt bekam und es seitdem relativ häufig machte. Ich erzählte ihm auch von meiner Seite viel. Selbst das mit der Bürste.

Die Monate strichen ins Land und es passierte nicht viel neues, außer, dass ich Max immer sympathischer fand und wir immer häufiger etwas gemeinsam unternahmen. Schließlich kam es wie es kommen musste, wir küssten uns. Es war das schönste, was ich mir je vorstellen konnte. So intensiv, dass mich gefühlte Blitze durchzuckten und ich alles um mich herum vergaß. Wir wurden ein Pärchen.

Es begann mit ersten Fummeleien, sogar relativ schnell. Aber wir hatten uns ja schon gegenseitig nackt gesehen, an Franziskas Geburtstag. Sein Körper war dennoch jedes mal aufs Neue aufregend für mich. Und seine Berührungen wundervoll. Es stimmte, dass Mädchen besser wissen, was Mädchen gefällt, dennoch waren seine Berührungen viel Intensiver, als die von Franziska. Seine Zunge war geschickt und er trieb mich mehrmals gen Höhepunkt, mit seinen oralen Einlagen. Aber auch ich blieb nicht untätig. Ich lutschte seinen Schwanz wann immer es eine Gelegenheit dafür gab. Ich hatte nachdem ich das erste mal seinen Liebessaft geschluckt hatte, eine Sucht entwickelt. Erst hatte ich mich davor geekelt, doch im Nachhinein fand ich den Geschmack geil. Ich wollte immer wieder mehr davon. Seinen heißen, pochenden Schwanz in meinem Mund und sein warmes, leicht nussig schmeckendes Ejakulat, dass meinen Mund füllte. Doch irgendwann wollten wir mehr. Ich wollte meinen Wunsch vom Flaschendrehen erfüllt bekommen. Ich wollte einen, nein seinen, echten Penis zwischen meinen heißen Schenkeln spüren.

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Eines Abends überraschte er mich. Bereits als ich sein Haus betrat, merkte ich, dass etwas anders war. Es roch wohlig nach Kerzenduft. Rosenblätter waren auf dem Boden gestreut und bildeten einen Weg in sein Zimmer. Er strahlte mich an und wir küssten uns heiß und innig. Mein Herz pochte wie wild und ich konnte es kaum erwarten in sein Zimmer zu gehen. Wir waren wild aufeinander. Bereits auf dem Weg in sein Zimmer verloren wir beide unsere Oberteile.

Er warf mich auf sein Bett. Sein flinker Mund küsste meinen Hals hinab zu meinen Brustwarzen. Ich war kurz vor dem explodieren. Er brachte mich an die Grenzen meiner Empfindungen. Ich wollte, dass sein Mund tiefer geht, den Bereich zwischen meinen Schenkeln verwöhnt, aber er wollte mich noch weiter zappeln lassen. Meine Hose hatte er inzwischen ausgezogen, doch noch immer trennte ein dünnes Höschen mich von seinen wahnsinnigen Berührungen.

Als ich es nicht mehr weiter aushielt, war ich ihn auf seinen Rücken. tat es ihm gleich, küsste ihn überall. Er roch so wundervoll. Seine Hose hatte ich direkt zu Anfang entledigt, so konnte ich, während ich seine Brust küsste, meinen Unterleib an seinem Bein reiben. Es war ein wahnsinnige Gefühl. Ich spürte wie mein Saft aus mir herauslief, sein Bein nass machte und der Geruch in unsere Nasen strömte.

Mein Mund berührte seinen Hosenbund. Ich wollte ihn auch noch necken. Ich küsste rund um seine Beule herum, bis ich es wagte seine Shorts auszuziehen. Er war blank rasiert wie immer und sein mächtiger Schlägel sprang mir entgegen. Die Eichen glänzte bereits, doch wollte ich ihn nicht erlösen. Ich leckte am Ansatz entlang, kraulte seine Eier. Er wand sich unter meinen Bewegungen. Auch ich war bereits ohne Berührungen kurz vor dem explodieren. Mein Körper brannte vor Lust, wie noch nie. Ich nahm seine Eichel in den Mund, er zuckte. Ich genoss es ihn zu kontrollieren. Ich nahm ihn tiefer in den Mund, saugte daran. Er stöhnte laut. Sein Penis begann schon zu zucken, dann ließ ich von ihm ab. Ich wollte ihn noch nicht erlösen, noch nicht.

Er verstand und drehte mich wieder auf den Rücken. Sein Mund wanderte über meinen kochenden Körper. Sein Mund küsste um mein Lustzentrum herum. Und dann, endlich, zog er meinen String beiseite und liebkoste mich. Ich fühlte mich wie im Himmel. Es kam mir, doch er machte weiter. Einer neuer Höhepunkt rollte heran, als er gerade mit zwei Fingern in mich eindrang. Ich zuckte erneut und schrie meinen Orgasmus hinaus.

Dann flüsterte er in mein Ohr: “Wollen wir zum eigentlichen kommen?” Ich antwortete nicht sondern schlang meine Arme nur um ihn, sodass er auf mir lag. Meine Beine wand ich um seinen Hintern, er dran ohne Probleme tief in mich ein und mich überollte ein weiterer Höhepunkt.

Sein lautes Stöhnen und seine wilden Bewegungen übermannten mich. Ich genoss jede seiner Berührungen. Es war fantastisch. So wundervoll hätte ich es mir niemals zu träumen gewagt. Er stieg von mir ab und drehte mich auf die Seite. Er lag jetzt hinter mir. Sein Oberkörper schmiegte sich an meinen Rücken und seine Hände berührten meine Brust. Ich merkte, wie zwischen meinen Beinen sein Schwanz zu mir nach vorne kam, dann drang er in mich ein. Es war ein völlig anderes Gefühl. Es war viel intensiver als zuvor. Ich verstärkte das Gefühl noch damit, dass ich mich selbst zwischen meinen Beinen streichelte.

Etwas später packte er mich an meinem Hintern und drehte mich weiter. Ich lag nun auf dem Bauch. Er vögelte mich weiter, während ich meinen Po immer weiter nach oben streckte, da er so immer tiefer in mich eindringen konnte. Jeder Stöße traf an meinen G-Punk und mein vorerst letzter Höhepunkt überkam mich. Ich sank in mich zusammen und schaute ihn an. Es war fantastisch, doch jetzt musste ich ihn auch noch erlösen. Ich drehte ihn wieder auf den Rücken und legte mich zwischen seine Beine. Ich leckte an seinem Gemächt entlang. Es schmeckte anders als sonst. Ich erkannte den weiblichen Geruch daran, ähnlich wie ich ihn von Franziska kannte. Meine Lippen umschlossen die Spitze und ich saugte leicht. Meine Zunge tat ihr übriges, während ich ihn immer tiefer in den Mund nahm. Er wurde laute und wilder, bis er schließlich tief in meinen Rachen spritzte. Ich saugte jeden Tropfen aus ihm heraus und kuschelte mich neben ihn. “Danke”, flüsterte ich in sein Ohr und wir schliefen ein.

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Die Zeit strich ins Land und Max und ich waren ein glückliches Pärchen. Ich war 16 einhalb als Franziska uns beide zu einer Sommer-Grill-Party einlud. Dort trafen wir sie alle wieder, unsere Freunde von ihrem Geburtstag. Leon, Nico, Jasmin und Marie. Und natürlich Franiska, Max und ich.

Wir hatten bereits das Essen fertig zubereitet, als Maike, Franziskas Schwester, auftauchte und mit essen wollte. Unsere Begeisterung hielt sich in Grenzen, sie war ja 4 Jahre älter als wir und unsere Gruppe teilte ein besonderes Erlebnis, aber sie ließ sich nicht einschüchtern. Das Essen war vorzüglich und direkt nach dem Mahl sprangen wir in unsere Badesachen und dann in den warmen Pool. Alle außer Maike, sie meinte sie habe keine Badesachen, als ob sie sich nicht welche von ihrer Schwester leihen könnte.

Es dunkelte bereits, als Franziskas Schwester sich in ihr Zimmer verzog. Sie meinte, sie müsste noch lernen. Wieso musste sie ausgerechnet heute kommen? Heute, wo Franziska sturmfrei hatte. Plötzlich warf Max in die Runde: “Ich hab noch die App von damals.” Er grinste und ich brauchte kurz bis ich verstand. Es wurde gewitzelt, bis schließlich Marie fragte wo sein Handy sei und es sich nach seiner Erklärung holte. Sie grinste immer wieder, während sie auf seinem Handy tippte. Schließlich rief sie: “Ich hab ein Spiel eingerichtet. Wollen wir?”

Schweigen. Eigentlich wäre es schon mal wieder interessant. Wir waren jetzt ja alle älter. Aber ich war mit Max zusammen, was würde er davon halten? Ich schaute ihn an. Etwas unerwartet, aber doch zu meiner Freude stimmten alle zu. Lange würde das Spiel ja nicht gehen, wir hatten ja alle nicht viel an.

Als Flasche nahmen wir wieder ein Sektflasche. Wir saßen in einem Kreis auf der Liegestuhlfläche vor dem Pool. Die Flasche drehte etwas schabend ihre erste Runde. Leon und Franziska mussten sich 30 Sekunden lang küssen. Die erste Aufgabe war echt harmlos. Es war interessant anzusehen, wie sich dabei ihre Körper aneinander schmiegten. Erneutes drehen der Flasche. Na super, mal wieder ich. “Führe mit deinem linken andersgeschlechtlichen Nachbarn deine Lieblingsstellung vor.” Zum Glück war es Max. Ich drehte ihn auf seinen Rücken und hockte mich über seine Hüfte. Meinen Unterleib begann ich kreisend auf und ab zu senken. Wenn jetzt niemand da wäre würde ich ihn richtig reiten wollen. Doch dann war die Zeit vorbei und ich drehte die Flasche erneut.

Es wurde langsam spannender. Unter großem Applaus hatte Jasmin Marie ihr Bikinioberteil nur mit dem Mund ausgezogen. Nico. Er bekam die Aufgabe, sich die nächsten zwei Runden selbst zu befriedigen ohne dabei zu kommen. Etwas scheu zog er seine Shorts aus, wodurch sein Prachtexemplar hervortrat. Seine Hände umschlossen es, während ich für ihn die Flasche drehte. Es traf Franziska: “Befriedige dich vor den Augen deiner Mitspieler selbst”. Ermutigt von Nico, der bereits aktiv war, zog sie sich vor unseren Augen aus und spreizte ihre Beine. Beide Hände streichelten ihren Körper. Ihre feuchte Möse glänzte und auch Nico kam langsam an sein Ende. Der Anblick schien ihm ganz schön zuzusetzten. Er wurde langsamer, während Franziska immer schneller wurde. Sie stöhnte und zuckte. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und strahlte in die Runde.

Die Flasche dreht sich zu Marie. “Lasse dich von einer Person deiner Wahl oral verwöhnen.” Sie hatte aber auch echt immer Glück. Ich erschrak etwas, als sie mich rief: “Emily, du kannst das doch so gut, komm her.”
Dann musste ich wohl ran. Es war schon lange her, seit ich das letzte mal eine Muschi vor mir hatte. Ihre Schenkel luden mich geradezu ein. Ihr rosa glänzendes Fleisch schaute verlockend drein. Sie schmeckte fabelhaft. Es erinnerte mich an mein erstes Mal, als ich meine eigene Flüssigkeit geschmeckt hatte. Ihr Geruch ließ enorme Lust in mir empor steigen. Ihr Unterkörper wand sich unter meinen Berührungen. Ich saugte sie aus. Wollte keinen Tropfen ihres Sekrets verpassen, schmeckte es doch zu gut. Ich hatte ihre Knospe zwischen meinen Lippen und drang mit einem Finger in sie ein. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte bei jeder meiner Bewegungen. Ihr Atem wurde schwerer und schließlich kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Ich wand mich stolz von ihr ab. Ich konnte es also noch. Die Flasche drehte sich wieder.

Max. “Verwöhne deinen linken Nachbarn oral.” Er tat mir Leid. Nico saß neben ihm. “Diesmal kneift niemand. Die Mädchen machen es auch”, das war Jasmin. Ich fühlte dennoch mit ihm mit. Er streubte sich noch, doch Leon hatte sich bereits seiner Hose entledigt. Geradezu einladend stand sein Schwanz in die Höhe. Mein Freund beugte sich zögernd hinab, bis sich schließlich seine Lippen um sein Gemächt schlossen. Er bewegte sich sehr zaghaft, nahm jedoch seine Hand zur Hilfe. Es wurde still. Man konnte das schmatzende Geräusch hören. Der Takt beschleunigte sich. Max wollte wohl fertig werden. Er nahm ihn immer tiefer in den Mund und leckte um die Eichelspitze. Er machte es wohl so, wie ich immer bei ihm. Völlig unerwartet stöhnte Leon auf und entlud sich. Mein Freund hatte sichtlich Probleme. Jetzt wird er meinen Part sicherlich würdigen, dachte ich mir. Etwas beschämt setzte er sich wieder hin und alle applaudierten.

Sie zeigte mal wieder auf mich. “Befriedige dich unter einer Decke selbst.” Da keine Decke in der nähe war, beschlossen wir, dass der Pool auch zählt. Also sprang ich nackt in das kühle Nass und begann mich zu streicheln. Im Wasser fühlte sich alles anders an. Zusammen mit den Blicken der anderen kamen in mir wahnsinnige Gefühle auf. Das Wasser dämpfte alles und verstärkte es gleichzeitig auch.

So verlief das Spiel weiter, bis ich die erste schwerere Aufgabe erhielt. “Lasse dich von allen anwesenden männlichen Personen je eine Minute vögeln, bis du kommst.” Ich schluckte, doch Max nickte mir zu. “Kann ich die Stellungen bestimmen?”, fragte mich Franziska. Ich nickte. “Leg dich rücklings breitbeinig auf den Liegestuhl”, war ihr erster Auftrag. Max bestieg mich. Er drang in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl und ich hatte es vermisst. Ich dachte garnicht mehr daran, dass wir nicht alleine waren. Ich ließ mich genierlos durchnehmen. Dann war die Minute leider vorbei. “Reiter”, war der nächste Befehl. Nico legte sich auf den Liegestuhl. Sein Mast stand in die Höhe. Er war etwas kürzer, dafür aber dicker als der von Max. Ich ließ mich langsam auf ihn nieder sinken, während ich in die Runde schaute. Ich schloss meine Augen. Es war ein herrliches Gefühl. Ähnlich wie bei Max und doch anders. Vielleicht war es auch die Aufregung. Ich ritt ihn wild und blinzelte nur ab und zu kurz zu unserer Gruppe. Sie alle blickten mich fasziniert an. Wahrscheinlich wären sie gerne an meiner Stelle. Doch dann war auch die zweite Minute vorbei. Von Leon sollte ich mich Reiter rückwärts nehmen lassen. Ich schaute mir seinen Schwanz genauer an. Er hatte etwa die Dicke von Nicos, war aber länger. Sogar länger als der von Max. ich bekam ein bisschen Angst. Er war echt riesig.

Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und ließ mich auf ihm ab. Es dauerte ein paar Stöße, bis ich ihn vollständig in mir aufgenommen hatte. Unkontrolliert ließ ich mich von meinen Gefühlen leiten. Herrlichen Gefühlen. Max sollte mich schließlich Doggy nehmen. Meine Pussy brannte vor Lust. Ich zögerte meinen Höhepunkt hinaus. Es sollte einfach noch nicht vorbei sein. Auch ihn hatte ich überstanden und im fliegenden Wechsel trat Nico hinter mich und tat es Max gleich. Allerdings war er nicht so resistent wie ich. Während ich kurz vor meinem Höhepunkt stand und dies auch lauthals verkündete, entlud er seinen Samen in mich.
Er trat zurück. Ich legte mich wieder auf meinen Rücken spreizte meine Beine und rieb meinen Kitzler. “Leon komm rein!”, rief ich ihm zu. Eine ungeheure Leere klaffte in mir. Doch er füllte mich aus. Marie kam und unterstützte mich. Während ich heftig gevögelt wurde, leckte sie mich so gut es ging. Gleichzeitig mit mir kam er und wir keuchten uns an. Es war unglaublich. Er zog sich auch zurück und Marie meinte, sie müsse mich sauber machen. Ihre Zunge leckte und saugte zwischen meinen Beinen. Ich bekam es gar nicht mehr ganz mit. Ich schwebte noch. Als ich wieder angekommen war, schauten mich erwartungsvolle Blicke an. “Na wie wars?”, wollte sie wissen. Mehr als ein Nicken und Grinsen schaffte ich aber noch nicht.

Als ich etwas später wieder in die Runde blickte, hatten sie wohl aufgehört zu spielen. Es war zu einer großen Orgie geworden. Marie, welche soeben von Max gefickt wurde, leckte Franziska, die Leons Schwanz im Mund hatte. Jasmin ritt auf Nico. Ich blickte dem Schauspiel einige Minuten fasziniert zu, als ich plötzlich Maike kommen sah. Ich wollte gerade schon Bescheid sagen, als ich bemerkte, dass sie auch nichts mehr an hatte. Es wäre ohnehin zu spät gewesen.

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Maike stellte sich neben mich. “Na, ihr scheint Spaß zu haben?”, sagte sie keck. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich hab dich eben gesehen, wie du von ihnen durch genommen wurdest. War ein sehr geiler Anblick. Ich musste grinsen.

Sie saß zunehmend unruhig neben mir. Sie schein meine fragenden Blicke zu verstehen und zog den Bademantel beiseite. Ich sah zwischen ihren meinen ein Plug stecken. “Das ist ein extrem leiser Vibrator, der einen sehr lange hinhält. Besonders gut, wenn man unterwegs ist. Willst du ihn mal probieren?” Ich war etwas irritiert, doch sie zog ihn aus sich hinaus und reichte ihn mir hinüber. Er war dünn mit dicken Kugeln dran, die wohl vibrierten. Nass von ihrer Möse glänzte er in dem schummrigen Licht. “Ich geh mal rüber und schnapp mir einen richtigen Schwanz”, sagte sie und verließ mich. Ohne sich vorzustellen nahm sie Leon beiseite und setzte sich auf ihn. Es schien aber keinen zu stören.

Ich blickten den Vibrator an. Er roch nach Lust und Sex. Ich überlegte, doch dann spürte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, dass mir die Entscheidung ab nahm. Ich führte den Vibrator langsam ein und ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Ganz anders als bei Sex oder so. Es war die ganze Zeit da und so intensiv. Aber gleichzeitig auch nicht. Es machte verdammt Lust auf mehr. Ich versuchte zu entspannen, zu genießen und die Orgie vor meinen Augen auf mich einwirken zu lassen. Sie hatten inzwischen die Positionen getauscht. Die vier Mädchen lagen in 69 und die drei Jungs gruppieren sich darum und vögelten immer drei von ihnen, um dann alle paar Minuten zu tauschen.

Plötzlich spürte ich etwas, was mir nicht vertraut war. Kalte, feuchte Finger nästelten an meinem Hintereingang. Ich erschrak. Ich öffnete schlagartig meine Augen. Da kniete Maike vor mir und legte einen Finger auf ihren Mund. Sie wollte wohl, dass ich leise bleibe. Wenn ich nicht fast vor Lust platzen würde, hätte ich mich gewehrt, aber so ließ ich sie gewähren.

Inzwischen hatte sie einen ihrer Finger ganz in mir drin. Es fühlte sich eigenartig an, aber doch irgendwie schön. Sie zog ihren Finger wieder raus und mit eine m kurzen Blick sah ich, dass sie sich Gleitgel auf ihre Finger machte. Na klar, anders würde sie auch schlecht reinkommen. Ich schloss wieder meine Augen. Dann drang sie erneut ein, erst mit dem Daumen, dann mit zwei Fingern. Es löste eine gewaltige Lust in mir aus. Ich öffnete nochmal meine Augen. Die große Vögelei hatte aufgehört und sie standen alle in einem Kreis um uns herum. Max hatte ein Kondom an. Ich brauchte kurz bis ich verstand. Maike zog ihre Finger aus meinem Loch und rieb sein Gemächt kräftig mit Gleitgel ein. Dann trat er auf mich zu und ich nickte ihm zu.

Ich hob meine Beine und lehnte meinen Unterleib somit etwas zurück. Ich hatte meine Augen wieder zu. Dann berührte mich etwas kaltes, was aber schnell warm wurde. Es drückte gegen meinen Schließmuskel, während der Vibrator mich weiter aufgeilte. Der Druck wurde immer fester, bis ich schließlich merkte, dass seine Eichel vollständig in mir war. Er verharrte erstmal in dieser Position.

Er drückte immer wieder zu und zog ihn dann ein Stück wieder hinaus, bis er schließlich vollkommen in mir war. Ich fühlte mich extrem ausgefüllt und mein Lustpensum stieg rasant. Erst ganz langsam, dann schneller begann er tief in mich hinein zu stoßen. Ich spürte jede Bewegung ganz genau. Mein Körper brannte vor Lust. Auch ihm schien es zu gefallen, denn er wurde immer schneller und lauter. Die anderen schauten gespannt zu. Plötzlich zuckte er, und spritzte in sein Kondom. Ich hatte soeben mein erstes mal Anal gehabt und ich fand es schöner, als ich mir zu träumen gewagt hätte.

“Sie braucht Nachschub. Leon? Willst du?”, sagte Maike. Bevor ich verstand, war er auch schon bereit mit eingegeltem Kondom vor mir und setzte an. Nun war es sein Gemächt was mich ausfüllte. Ich strebte meinem Orgasmus immer näher entgegen und stöhnte. Meine Brüste wackelten bei jedem seiner Stöße. Dann zog Franziskas Schwester ihn zurück und legte ich rücklings auf die Liege neben mich. Auch mich zerrte sie rüber. Ich sollte ihn rückwärts reiten. Ok. Ich ließ mich auf ihn sinken und fühlte mich mit einem mal noch ausgefüllter an. Es war herrlich.

“Den will ich nochmal haben, ich brauch was zwischen meinen triefenden Schenkeln”, sagte sie und zog ihren Vibrator aus mir raus, um ihn gleich in sich zu stecken, “du kannst einen richtigen Schwanz haben, hier ist Nico.”
Mit diesen Worten trat er an mich heran und setzte an meiner vorderen Öffnung an. Sie wollten mich im Sandwich nehmen. Sollten sie doch. Im Augenblick war ich Willenslos. Ich genoss alles, was mich gen Höhepunkt brachte. Ein Schwanz vorne und einer hinten taten ihr übriges. Binnen weniger Minuten kam mir mein bis dato heftigester Höhepunkt und ließ mich die Nachbarschaft wach schreien. Die beiden Kerle ließen von mir ab. Ich legte mich auf eine Liege und entspannte mich. Ich war ein Wrack. Ich brauchte jetzt eine Pause. Ich schaute noch einmal umher und sah, wie Leon und Nico sich noch zum Höhepunkt blasen ließen, dann schlief ich ein.

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Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns. Die anderen hatten die Nacht wohl noch einiges gemacht. Maike hatte noch einige Dildos geholt und die anderen Mädels wurden auch Anal entjungfert. Ich horchte interessiert ihren Geschichten zu und bedauerte es, dass die Feier schon zu Ende sei. Ich hoffte, dass wir uns in der Zukunft irgendwann noch mal treffen würden um das Geschehene zu wiederholen. Es war einfach eine geile Zeit.

Titelbild in Originalgröße




4 Kommentare:

  1. Wilde Harte Party die fast keine wünsche offen lässt.

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  2. Habe es mir hierzu anal gemacht. Danke für die geile Geschichte. Immernoch mein Lieblings-Vier-Teiler.

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    1. Klingt interesant :)
      und danke :D aber es gibt ja auch nid so viele vier-teiler, ne? :D

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