Samstag, 14. Dezember 2013

Meine Erfahrungen



Kategorie: Selbstbefriedigung, Oral, Erstes Mal, Badewanne

So, dies ist mal eine etwas andere Geschichte. Ich hoffe dennoch, dass sie euch gefallen wird. Schreibt's doch einfach in die Kommentare. Danke :)

Ich war in meiner frühen Jugend sexuell sehr unerfahren. Ich hörte die anderen Jungs zwar immer wieder darüber reden wie oft sie es sich wo machten, aber selbst hinbekommen hatte ich das noch nicht. Oft lag ich abends im Bett und streichelte mich, wusste aber nichts richtig mit mir anzufangen. An meinen Eiern und darunter, am Damm, war ich sehr empfindlich und leichte Berührungen dort führten direkt zu einer Latte. Aber ich wusste nicht weiter.

So war es auch dieses Mal wieder. Ich lag in einem Stockbett, zusammen mit meiner etwa gleichaltrigen Cousine, da wir mal wieder zusammen in den Urlaub gefahren sind. Mit meinen Händen spielte ich unter der Decke mit meinem steifen Schwanz und genoss die schönen Gefühle. War aber darauf bedacht keinen verdächtigen Laut zu verursachen. An diesem Tag probierte ich mal etwas neues. Ich legte meine Hand auf meinen Penis und streichelte vorwärts und rückwärts. Das fühlte sich echt gut an, dass ich da nicht vorher drauf bekommen bin.

Dann umgriff ich ihn, als sei er einen Stab und schob dabei die Vorhaut vor und zurück. Ich dachte ich müsse pinkeln, als eine kleine Ladung einer leicht zähen Flüssigkeit sich über meine Hand ergoss. Ich brauchte kurz um zu verstehen, dass ich soeben meinen ersten Orgasmus hatte. Innerlich war ich stolz als ich einschlief.

Die nächsten Abende verbrachte ich weiter mit Experimenten und ich wurde zunehmens besser. Inzwischen konnte ich es jedes mal genießen, was mir am Anfang nicht möglich war. Zu gerne hätte ich meine Cousine Lys gefragt, ob sie so was auch mache, aber dafür war ich zu schüchtern.

Am vorletzten Abend, ich war gerade mit meinen Streicheleinheiten fertig, führte das Gespräch mit Lys in eine etwas andere Richtung. Sie war es die mich das fragte was ich eigentlich von ihr wissen wollte: "Du, hast du eigentlich auch schon mal an dir rumgespielt?"
Sie klang als ob sie vor Scham gleich in den Boden versinken würde. Ich druckste herum. "Wieso willst du das wissen? Machst du so was?"
"Ich habe dich gefragt", war ihre Antwort.
"Ok. Hin und wieder schon. Und du?", fragte ich zurück.
"Auch", meinte sie und krabbelte herunter zu mir ins Bett und setzte sich mir gegenüber hin. Ich betrachtete sie noch mal. Sie sah aus, wie Mädchen in ihrem alter aussahen. Sie war dünn, eigentlich hübsch und ihre noch nicht ganz ausgeprägte kleine Hand volle Brust war kaum unter ihrem weiten Schlafshirt zu erkennen.
"Was starrst du so? Noch nie meine Brüste gesehen?", fragte sie.
"Nee", antwortete ich etwas verdattert.

Grinsend zog sie ihr T-Shirt hoch und rief, "Schau." Ich schaute wie gebannt. Ihre beiden Brüste würden meine Hände gerade so ausfüllen. Straff spannte sich ihre Haut über ihre festen Kugeln. In leichtem rosa taten sich in der Mitte ihre Nippel auf. "So, genug gesehn", unterbrach sie mein Starren.
"Ich hab noch nie einen nackten Jungen gesehen", gestand sie zögernd, "und ...", sie stockte, "noch nie einen steifen Penis."
Sie drehte sich kichernd weg. Ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte, also tat ich erstmal gar nichts.

Sie drehte sich wieder zu mir um und schaute mir in die Augen. "Wenn du dich ausziehst, dann mache ich das auch." Ich beneidete sie für diesen Mut und nickte. Sie zog ihr Shirt wieder über den Kopf und ließ es fallen. Wie gebannt schaute ich ihr zu. "Du auch", forderte sie mich auf. Während ich auch mein Oberteil abstreifte, entledigte sie sich bereits ihren Shorts. Jetzt hatten wir beide nur noch eine Unterhose an.

"Auf drei", sagte ich und sie nickte. Unter heftigen Herzpochen zogen wir uns unser letztes Stück Stoff vom Leib. Mein Blick fiel in ihren Schritt. Ein leichter Flaum bedeckte ihren Venushügel. Darunter befand sich ein leicht glänzender Spalt. Mehr konnte ich leider nicht sehen. Erst ihr kichern riss mich aus meinen Gedanken.
"Hihihi, du hast ja echt ne Latte", meinte sie und mir war das echt peinlich, "darf ich mal anfassen?" Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie sich nach vorne, griff mir in den Schritt und kicherte.

Ich sammelte all meinen Mut, um ihr eine Frage zu stellen: "Stimmt es das ... das Mädchen da unten nass werden, wenn sie erregt sind? So wie dass es bei mir größer wird ...."
"Das kann ich dir nicht sagen", ihre Antwort ließ mich in Scham versinken. Wieso stellte ich mich immer so blöd an und fragte immer das Falsche. Ob ich jetzt alles zerstört hatte?
"Huhu?", sagte sie dann und ich blickte auf. Ich war total in Gedanken versunken gewesen. Sie saß jetzt im Schneidersitz da, sodass sich ihre Schamlippen spreizten. Sie nickte mir zu und ich verstand. Meine Hand wanderte nun in ihren Schritt und ich tastete kurz um mich zurecht zu finden. Aber tatsächlich. Alles in dieser Region war feucht und roch anders. Ich spürte warme feuchte Haut die meine Finger umschloss. Meine hand fuhr ein Stück weiter und ich konnte mein Finger zwischen ihrem Schamlippen bewegen. Es fühlte sich echt interessant und geil an. Zu gern hätte ich noch weiter getastet. Sie wehrte sich zwar nicht, aber ich hatte Angst es wäre unhöflich. Als ich meine Hand zurück zog berührte ich kurz ihrem Kitzler, was ich daran merkte, dass sie leicht zuckte. Ich zog mich zurück und sie schloss ihre Beine wieder. Ich war wahrscheinlich der erste Junge aus meiner Klasse, der dort ein Mädchen angefasst hatte. Sie grinste leicht verlegen. Ob ich hätte weiter machen dürfen? Ich traute mich nicht zu fragen.

Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an. Keiner wusste so recht was man jetzt tun sollte. Zu schüchtern waren wir. Ich wollte mich auch mal etwas trauen. Aber bereits bei dem Gedanken sie etwas zu fragen wurde mir ganz flau im Magen. Dann hatte ich eine andere Idee. Ganz vorsichtig, wie in Zeitlupe, legte ich meine Hand in meinen Schritt. Lys realisierte das, aber anstatt zu lachen tat sie es mir gleich. Sie ging sogar noch einen Schritt weiter. Während sie sich etwas zurück lehnte begann sie kreisende Bewegungen mit der Hand zu vollführen. Mit meiner Hand umgriff ich nun auch meinen Schaft und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen. Aber dieses mal schloss ich die Augen dabei nicht, denn ich fixierte meine Cousine und jede ihrer Bewegungen.

Es war wunderschön. Wir beide steigerten das Tempo gegen Ende, Sie griff sogar noch nach ihrer Brust. Hin und wieder führte sie auch noch einen Finger in ihre Scheide ein. Es war ein unglaublicher Anblick. So unglaublich, dass ich kurz darauf abspritzte, was sie natürlich sah und ihr den letzten Kick für ihren Höhepunkt gab.

Da saßen wir nun, verschwitzt und außer Atem. Auf seltsame Weise war ich glücklich. Dann ging alles ganz schnell. Lys verabschiedete sich von mir und krabbelte in ihr Bett. Lächelnd schlief ich ein.

Den letzten Abend unseres Urlaubes verbrachte jeder in seinem Bett, aber heute erzählten wir uns gegenseitig was wir gerade taten. Das war auch sehr anregend. Aber leider war der Urlaub vorbei und ich würde meine Cousine lange nicht mehr wieder sehen. Mindestens für ein Jahr.

So war es dann auch. Bis wir uns ein Jahr später im selben Hotel wieder trafen, diesesmal hatten wir keine Hochbetten, sondern zwei Einzelbetten, hatte ich keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht, wie sich aber später raus stellte, sie auch nicht mit anderen Kerlen. Allerdings hatte ich deutliche Fortschritte in meiner neuen Wichstechnik. Es gelang mir nun viel länger meine Gefühle zu kontrollieren und genauer zu steuern wann ich abspritze. Die Stop and Go Technik war sehr vielversprechend.

Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, dass etwas anders war. Wir taten so, als wäre das letztes Jahr nie passiert. Ich vermisste unsere Offenheit, die wir da noch hatten. Waren wir nun zu alt für so was? Keiner von uns wagte mehr ein Wort darüber zu verlieren. Sonst hatte sich aber nicht sehr viel zwischen uns geändert. Sie war immer noch die beste Cousine, die man sich vorstellen konnte. Allerdings hatte sich eine Sache geändert. Wir waren beide nicht nur größer, sondern auch ihre Brüste hatten an Größe zugelegt. Ich war nicht gut im Schätzen, aber im Vergleich zu Gleichaltrigen waren sie schon recht üppig.

Normal schlief ich nachts immer durch, doch in dieser Nacht bin ich aufgewacht. Ich wäre direkt wieder eingeschlafen, wenn mich nicht ein verräterisches Rascheln wach gehalten hätte. Aus der Richtung von Lys raschelte die Decke in einem immer wieder kehrenden Takt und ihr Atem war viel zu schwer, als dass sie schlafen könnte. Hatte sie die Handarbeit doch nicht abgelegt? War es ihr nur peinlich in meiner Anwesenheit? Meine Gedanken verloren an Konzentration.

Ich hatte gar nicht bewusst wahrgenommen, dass meine Hand in meinen Schritt gewandert war und ich meinen steifen Schwanz wichste. Zuerst wahr ich etwas überrascht, doch dann fand ich die Situation zu geil um jetzt noch aufzuhören. Ich glich meinen Takt dem Ihren an und merkte dass sie schneller und schneller wurde. Lange würde ich das wohl nicht mehr durch halten, aber zum Glück war sie nicht so leise, da musste ich mich nicht zusammen reißen. Warum ich das die ganzen Tage vorher nicht mitbekommen hatte? War mein Schlaf so fest?

Dann atmete ich noch ein mal heftig auf, als mein Körper zu zucken begann und sich meine heiße Ladung über meinen Körper ausbreitete. Ich kam wieder zur Ruhe und genoss die Stille. Stille - verdammt! Wie lange war Lys schon fertig? Sie machte keine Zeichen, dass sie gemerkt hatte, was passiert war. Vielleicht hatte sie ja auch gar nichts gemerkt. Ich versuchte nicht daran zu denken und schlief wieder ein.

Am nächsten Tag kam mir die Nacht vor, als hätte ich das alles nur geträumt. Meine Cousine machte auch keine Andeutungen bezüglich dessen. Als ich jedoch an diesem Abend aus dem Bad in unser Zimmer trat, schaute sie mich mit einem ernsten Gesicht an. Verdammt.
"Ich weiß was gestern Abend passiert ist. Ich hab es extra immer nachts gemacht, damit du es nicht mitbekommst, mir ist das von letztem Jahr irgendwie peinlich, auch wenn ich es schön fand", meinte sie und schwieg eine Weile. Doch sie begann zu grinsen. Ich atmete erleichtert auf. Dann s
Nickte sie wieder ernst und fuhr sie fort: "Du musst deine Strafe bekommen, damit dass nie wieder passiert und du es niemanden erzählst."
Strafe. Ich verstand nicht richtig was sie meinte, aber am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken.
"Hose runter!", befahl sie dann. Ich schaute sie verdutzt an. Wollte sie mich gerade verarschen? Sie griff in eine Schublade neben ihr und holte ein kleines schwarzes Tütchen raus. War das ein Kondom?
"Schau mal was ich hier in der Schublade gefunden habe. Ich will dass du das vor meinen Augen anziehst. Dann kannst du das niemanden erzählen. Weil wer erzählt schon, dass er sich vor der Cousine ein Kondom angezogen hat?!"
Ich zögerte. "Nun mach schon", drängelte sie. Als ich kurz darauf immer noch nicht sonderlich viel weiter war, sprang sie vor und zog meine Hose runter. Mein Schwanz hing schlaff herab.

"Was ist denn das? Hat dich das so erschreckt, dass er einfach so runter hängt? Wie wollen wir denn dann das Kondom anziehen?", sprach sie auf mich ein. Doch ich sagte noch immer nichts und schaute sie nur mit großen Augen an. Es schien aber, als wüsste sie auch nicht so recht weiter und ihr Mut wäre auf ein mal wie weg geblasen. Ich beschloss, dass es am besten wäre mich einfach neben sie zu setzen. Allerdings wollte ich ihr aus dieser peinlichen Situation raus helfen, deswegen fiel das wieder Anziehen der Hose weg.

Wir schauten uns an, dann fiel mein Blick auf ihre Brüste. Sie grinste. "Die hast du ja schon ein Jahr nicht mehr gesehen, da kann sich viel ändern. Ich musste zwei mal neue BH-Garnituren kaufen. Ist ganz schön teuer. Warte." Mit diesen Worten zog sie ihr Top über den Kopf. Ihre pralle Brust lag voll in ihrem BH. Ich wünschte ich hätte meinen kleinen Freund besser unter Kontrolle gehabt. Denn gerade als sie den Verschluss öffnen wollte, hatte mein Schwanz seine volle Größe erreicht und sie hielt inne. "Ach, wenn das so schnell geht, brauch ich ja nicht mehr auszuziehen", meinte sie grinsend und ich ließ ein leises Grummeln verlauten. Es schien als wäre die peinliche Situation von eben wie weg geblasen.

"Hier fang", sagte sie, als sie mir das Päckchen zu warf. Verdammt, das hatte ich ja schon ganz vergessen. Beinahe gekonnt riss ich es auf und nahm es aus der Verpackung. Mit zittrigen Händen legte ich es auf die Eichel, drückte die Luft aus der Spitze raus und rollte es hinab. Lys schaute mir dabei die ganze Zeit interessiert und aufmerksam zu.

Nachdem ich mein Werk vollrichtet hatte fragte ich: "So und jetzt?"
"Ich weiß nicht", gestand sie mir. Wir schauten uns eine Weile an, unterbrochen von kurzen Blicken zu meinem Schwanz und ihren Brüsten.
Ich sammelte all meinen Mut und versuchte wie beiläufig eine Frage zu stellen: "Ob da vorne alles rein passt?" Die Frage entstammte meiner Lust die nur zu wachsen schien.
"Finden wir es raus", antwortete sie selbstsicher, "los, fang an."
Wieder mit pochendem Herzen griff ich nach meinen Schwanz. Von ihren Blicken, aber auch ihren wohlgeformten, leider verpackten, Brüsten ermutigt begann ich mit langsamen Wichsbewegungen. Wie damals war diese Situation unbeschreiblich geil. Nur dass sie es mir dieses Mal leider nicht gleich tat.

"Das dauert mir zu lange", meinte Lys, "los, gib mal her, ich will mal schauen ob ich das auch kann."
Erst war ich etwas gekränkt, schließlich habe ich absichtlich etwas langsamer gemacht. Aber wie es jetzt schien hatte das sogar einen Vorteil mit sich hergebracht. Dann doch ziemlich schüchtern griff sie nach meinen Gemächt. Eine Welle von positiver Aufregung durchlief mich.
"Hilf mir, ja? Ich habe so etwas noch nie gemacht und ich will dir nicht weh tun." Ich fand ihre Fürsorge lieb und legte meine Hand auf die ihre. Gemeinsam begannen wir mit den Bewegungen.

Die Berührungen durch das Kondom waren ganz anders als normal. Dazu kam noch dass ihre zarte Hand mich berührte. Für das erste mal machte sie es doch erstaunlich gut. So gut, dass ich ihr die Arbeit nach einer Zeit alleine überließ und mich zurücklehnte. So konnte ich besser genießen. Sie schien sehr konzentriert auf ihre Bewegungen, aber das war mir egal. Ich genoss die geilen Gefühle. Nie hatte mich eine fremde Hand dort berührt und nie hätte ich gedacht, dass es sich so gut anfühlt. Ich spürte bereits ein Brodeln in meinen Eiern und öffnete meine Augen. Ich musste ja aufpassen ob jetzt wirklich alles in das Reservoir des Kondoms passen würde.

Der wohl heftigste Orgasmus meines Lebens durchfuhr mich und eine, so kam es mir zumindest vor, riesige Ladung spritzte in das Tütchen. Mein Saft pumpte schier endlos in das Kondom. Ich atmete wieder ruhiger. Nachdem ich mich kurz erholt hatte blickte ich zusammen mit Lys auf das Resultat. Es schien als würde es alles passen. Sie verabschiedete sich von mir, da sie nun auch noch duschen wollte, erwähnte aber noch mal, dass ich mich sauber machen solle und die Beweise vernichtet werden müssen.

Als schien sie zu wissen, dass ich ihr zu schaute, blieb sie kurz vor dem Bad mit dem Rücken zu mir stehen, öffnete ihren BH und ließ ihn fallen. Ich konnte zwar nichts sehen, aber meine Fantasie spielte mir die schönsten Hoffnungen vor. Mit einer gekonnten Bewegung entledigte sie sich auch noch ihren Shorts. Während sie nur noch mit Slip bekleidet die Badezimmertür öffnete, spielte meine Fantasie verrückt. Leider konnte ich nur ihren wohlgeformten, jugendlich straffen, Rücken sehen. Doch dann für einen Sekundenbruchteil war mir so als hätte ich im Badezimmerspiegel ihre Brust gesehn. Leider war es zu dunkel und der Spiegel noch zu sehr beschlagen um genaueres erkennen zu können.

Ich saß inzwischen sauber und angezogen auf meinem Bett, als meine Cousine das Badezimmer nur mit einem Handtuch bekleidet verließ. Während sie weg war hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, dass sie ja mit mir verwandt ist und es nicht in Ordnung sein könnte was wir da tun, aber als sie jetzt so vor mir stand, ich von hinten ihre dünnen langen Bein sah, waren meine Zweifel wie weg geblasen.

Sie murmelte etwas von wegen sie hätte vergessen ihre Kleider mit ins Bad zu nehmen und tappte zu ihrer Tasche. Nach kurzem wühlen ließ sie ihr Handtuch fallen und stand mit dem Rücken zu mir nackt da. Zuerst schlüpfte sie in einer Unterhose, deren Stoff am Arsch durchsichtig war, dann zog sie einen BH an. Noch während sie ihn zurecht rutschte drehte sie sich zu mir um und fragte: "Na, gefall ich dir?" Ich grinste nur. Und zwar nicht nur wegen der Frage, sondern weil ich beim Zurechtschieben kurz ihren rosafarbenden Nippel gesehen habe.

Nachdem sie sich angezogen hatte verbrachten wir einen Tag mit der Familie. Es wurde spät am Abend, bis wir zurück ins Hotel kamen. Es war schon nach Mitternacht, als wir unsere Zimmer betraten. Ich war verdammt fertig, zog meine Hose und Pulli aus und ließ mich in das weiche Bett fallen. Lys war da wohl anderer Ansicht. Ich hörte wie auf einmal der Fernseher lief. Als ich zu ihr rüber schaute stand sie da umgezogen und zwinkerte mir zu. Verdammt wieso hatte ich gerade jetzt nicht hingeschaut?

Im Halbschlaf bekam ich mit wie sie durch die Programme zappte und bei einer Dokumentation über Wale hängen blieb. Um kurz vor eins erwachte ich wieder. Eine Änderung der Tonlage hatte mich geweckt. Lys hatte wohl den Fernseher aus gemacht und es war jetzt leise. Halt. Es war aber nicht dunkel. Das flackernde Licht des Fernsehers erhellte noch immer den Raum. Ich öffnete nun dich meine Augen. Erst war alles unscharf, doch dann sah ich klarer. Fleischfarbende und glänzende Körper rieben sich aneinander, stöhnten stumm auf. Es sah aus wie ein Porno. Wahrscheinlich war die Dokumentation vorbei und jetzt lief 'Erwachsenenprogramm'. Ich wollte gerade wieder die Augen schließen, als mein Blick auf das Bett meiner Cousine fiel.

Sie saß aufrecht unter die Bettdecke gekuschelt, ihr Shirt lag neben dem Bett. Ihre Augen waren eindeutig nicht geschlossen und sie blickte fasziniert auf den Bildschirm. Dachte sie wieder ich würde schlafen? Dann war das hier aber schon sehr auffällig. Dieses mal wollte ich mir das kuriose Nachspiel ersparen und war sowieso viel zu müde um mit meiner Hand aktiv zu werden. Aber ich würde ihr dennoch zu schauen. Das würde ich mir nicht entgehen lassen.

Es schien als hätte sie schon vor etwas längerer Zeit angefangen, denn ihre Frequenz steigerte sich sehr schnell. Die Decke war inzwischen von ihrer Brust gerutscht, nur lag jetzt ihre Hand darauf, die sie heftig knetete. Ein überaus erregender Anblick. Ihre Beine zuckten heftig unter der Decke und der Raum erfüllte sich mit ihrem Stöhnen. Dann endete es auf ein mal so schnell wie es angefangen hatte. Sie atmete noch ein mal glücklich auf, bevor sie ihre Augen schloss.

Ich überlegte gerade ob ich mich unauffällig bewegen könnte um einen Blick auf ihren Busen zu erhaschen, da stand sie auf und drehte sich in meine Richtung. Ihr Slip hing noch auf Halbmast und ich konnte für einen kurzen Moment ihre rasierte Vulva sehen. Dann zog sie ihn hoch. Als sie sich gerade bückte um ihr Shirt aufzuheben bemerkte sie meine neugierigen Blicke. "Ohh. Du bist ja wach", flüsterte sie beschämt. Viel zu schnell zog sie ihr Oberteil an und ich konnte ihre Titten nicht ausgiebig genug beobachten. Nur so viel. Sie waren groß und fest und sahen einfach geil aus. Der Fernseher lief immer noch.

Wir lagen beide in unseren Betten und taten so als würden wir schlafen. Zumindest dachte ich das. Auf einmal zog ein kalter Luftzug unter die Decke, als Lys sie anhob. Ich blickte verwundert auf. "Mir ist kalt", versuchte sie als Erklärung, welche ich ihr allerdings nicht abkaufte, so warm wie sich ihr Körper anfühlte. Ganz unauffällig, als würde sie hoffen ich merke es nicht, rutschte sie näher. Ihre zart warmen Beine kuschelten sich an meine.

Ihr eines Bein lag inzwischen quer auf mir, als sie schüchtern begann: "Du, wir sind uns ja für Verwandte schon sehr nah gekommen. Ich seh' auch, wie du mich oft ansiehst. Du darfst mich ein mal ausziehen und für eine Stunde gehöre ich dir, wenn du mir jetzt das gleiche erlaubst." Ich schwieg, deshalb fuhr sie fort: "Ich würde nämlich gerne mal was ausprobieren." Mit diesen Worten packte sie mir in den Schritt. Ein zaghaftes Ok entwich meinen Lippen.

Ihre rechte Hand begann sich nun zu bewegen und streichelte über mein inzwischen steifes Glied. Ich schloss die Augen. "Darf ich?", fragte sie und zog dabei am Bund meiner Shorts. Als Bestätigung hob ich meinen Hintern und ermöglichte es ihr sie auszuziehen. Ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz. "Er fühlt sich echt gut an", raunte sie mir ins Ohr. Ich stöhnte nur zurück, was sie mit einer Fortsetzung der Bewegungen quittierte.

"Aber eigentlich wollte ich noch mehr", flüsterte sie zaghaft, "Schau mal zum Fernseher." Ich verstand nicht was sie mit 'noch mehr' meinte, also folgte ich ihrem Wort. Auf der Mattscheibe spielte sich gerade der typische BlowJob ab. Sie kniete vor ihm und lutschte genüsslich an seinem Schwanz. Mein Herz machte einen Sprung.
"Hast du so was schon mal gemacht?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Würdest du mir so etwas mal erlauben? Ich will das unbedingt auch mal machen."
"Okay, es ist deine Stunde. Tu was du willst", war meine Antwort.
"Jippie! Dann setz dich mal hier auf die Bettkante und zieh den Rest auch noch aus."
Ich tat was sie sagte und sie kniete sich vor das Bett.

Noch etwas schüchtern schaute sie meinen Schwanz an und streichelte ihn. Dabei kam sie mit ihrem Kopf immer näher. Schließlich öffnete sie ihren Mund und nahm meine Eichel in den Mund. Als wäre es ein Lutscher lutschte sie an ihr und nahm ihn dabei immer wieder tiefer in den Mund, als würde sie mich mit ihm ficken. Es war ein richtig geiles Gefühl, so feucht und warm. Dann ihre Zunge. Einfach unbeschreiblich. Zu unbeschreiblich. Bereits jetzt merkte ich, dass ich bald kommen würde. Ich warnte sie noch vor, doch sie schien es nicht weiter zu beachten. Es kam mir gar so vor, als würde sie das Tempo weiter steigern. Sie schaffte es noch mal den gestrigen Höhepunkt zu toppen. Schier endlos pumpte ich ihr Sperma in den Hals. Sie schluckte alles brav.

Sie kuschelte sich wieder neben mich. Gleich würde ich meine Gegenleistung in Anspruch nehmen. Nur noch kurz verschnaufen.

Warme helle Sonnenstrahlen weckten mich. Ich war noch immer nackt und Lys schlief noch immer eingekuschelt auf meinem Arm. Ihr T-Shirt war hoch gerutscht und ihre Brust lag auf meiner Hand. Vielleicht konnte ich ganz unauffällig ihre Brust streicheln. Gerade als ich sie berührte öffnete sie ihre Augen und sagte: "He, du versauter Kerl." Dann lachten wir beide.

Sie stand auf und wollte duschen gehen. Vorher gab sie mir aber noch einen Kuss auf die Wange. Kurz vor der Tür drehte sie sich um und sagte zu mir: "Du hast ja gestern deine Belohnung ganz verschlafen. Hier hast du ne kleine, du Brustfetischist."
Sie zog ihr T-Shirt aus und warf es auf mich. Ihre vollen Brüste traten fest hervor. Ihre Nippel standen leicht ab und ihr zartes Fleisch sah zum anbeißen aus. Zum Abschluss wackelte sie noch einmal mit ihnen und drehte sich dann Richtung Bad.

"Aber meine Stunde habe ich noch, oder?", rief ich ihr hinterher.
Sie lugte mit dem Kopf hinter der Tür hervor. "Wenn ich dann auch noch mal eine bekomme", antwortete sie verschmitzt und warf ihre Unterhose zu mir. Sie war echt gemein, sich so hinter die Tür zu stellen, dass ich nichts sehen konnte. Meine Fantasie trieb mal wieder ihr Unwesen. Wie sie wohl jetzt da unten aussah? Ich hatte ja nur einen kurzen Blick erhaschen können.

Die Neugierde wuchs ins Unermessliche. Der leider nur kurze Anblick und meine Fantasie machten es unmöglich für mich still liegen zu bleiben. Ich stand also auf und schlich zum Bad. Meine Hand berührte die Klinke der Tür und ich drückte diese sanft nach unten. Die Tür war nicht verschlossen. Möglichst ohne ein Geräusch zu machen öffnete ich diese und trat hinein. Ich wusste nicht was ich erwarte, aber dennoch übertrumpfte der Anblick alles was ich mir je hätte vorstellen können.

Lys stand mit dem Rücken zu mir in einer auf erotische Art und Weise verdrehten Position. Ihr langes nasses Haar fiel ihr den Rücken herab. Von oben prasselte das Wasser auf sie hinab, während sie sich mit dem zweiten Duschkopf speziellen Bereichen widmete. So weit ich es erkennen konnte, war dieser wohl auf ihren Kitzler gerichtet. Ich vermutete aber, dass ich richtig lag, weil sie sich beinahe vor Lust krümmte und ihre Brust umklammert hielt. Das Prasseln des Wassers war aber leider zu laut, als dass ich ihr Stöhnen hätte hören können.

Leider war es jetzt Zeit zu gehen, die Beule in meiner Hose wuchs immer weiter und ich wollte nicht wieder erwischt werden. Später, wenn ich mich duschen würde, würde ich mich, wie sie, von meiner Lust befreien.

Der Tag war anstrengend gewesen. Wir waren mehrere Stunden gewandert, ich war jedoch darauf bedacht gewesen, immer hinter ihr zu laufen, da mit ich ihren geilen Arsch in ihren HotPants sehen konnte.

Nun war es dunkel, wir hatten gegessen und ich wollte mir in paar ruhige Momente in der großen Eckbadewanne gönnen. Lys war noch unten bei unseren Eltern geblieben und ich lag schon entspannt im warmen Schaumbad. Dieser Moment diente der puren Entspannung, ich berührte mich nicht, dafür war ich viel zu faul.

“Ach hier bist du”, rief meine Cousine plötzlich als sie die Badezimmertür aufriss, “ich hab dich schon überall gesucht.” Sie hatte sich wohl umgezogen und trug nun eine markant weit aufgeknöpfte Bluse, so dass man ihre üppige Oberweite sehen konnte und eine etwas durchsichtige Leggins. Als sie mir den Rücken zu wand um sich im Spiegel zu betrachten, glaubte ich ihren hellen String darunter zu sehen. Mein kleiner Freund regte sich natürlich sofort und aus Gewohnheit schob ich schnell Schaum darüber.

“Du bist ja süß, du brauchst dich doch nicht vor mir zu verstecken”, meinte sie grinsend, nach dem sie alles im Spiegel beobachtet hatte. Ich errötete und versuchte mich heraus zu reden. Ich bekam allerdings nicht genau das zusammen, was ich eigentlich sagen wollte. Aber was wollte ich denn überhaupt sagen?
“Ich schau doch nur so genau, weil ich ja noch meine Stunde habe und…”, ließ ich verlauten. Klang ja sogar glaubhaft. Meine Röte entwich.
“Ach ja?”, fragte sie und drehte sich zu mir um.
“Ja”, meinte ich.
Erst nachdem sie langsam ihre Knöpfe an der Bluse zu öffnen begann, begriff ich was ich gerade gesagt hatte. Verdammt, so hatte ich das doch gar nicht gemeint. Obwohl, eigentlich störte es mich doch gar nicht.

Ich blickte fasziniert zu, wie sie auch ihren letzten Knopf öffnete und die Bluse sexy weg warf. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen BH. Wow, ich war echt von den Socken. Aber sowas von. Dann streichelte sie sich ein mal über die Hüfte und begann dabei mit der Hüfte leicht zu wackeln. Ihre Finger verfingen sich dabei im Bund der Leggins und zogen sie elegant herunter. “Na, gefällt dir deine Cousine in Unterwäsche”, fragte sie sarkastisch, wobei ich konterte: “Wenn sie sich für ihren Cousin auszieht schon.” Wir mussten beide lachen.

Ihre Hände streichelten nun Figur betonend über ihre Brüste, wanderten an den Rücken und öffneten den Verschluss des BHs. Unter gespielter Dramatik ließ sie ihn fallen. Jetzt kam der spannende Augenblick und sie hatte es wirklich drauf. Sie warf mir noch einen Kuss zu und drehte sich dann von mir weg. Während sie sich ihres Höschens entledigte, beugte sie sich so weit vor, dass ich ihre glänzenden Schamlippen sehen konnte. Mit einem Ruck warf sie den String in mein Gesicht und drehte sich lachend um. Er roch angenehm nach ihr. ich warf ihn zurück und blickte auf sie. Ihre wohlgeformten Brüste kannte ich schon, aber nun konnte ich ihre blanke Pracht in ihren weiblichen Hüften sehen. Ihr Scham sah so einladend aus, dass ich mich am liebsten direkt mit ihm beschäftigt hätte.

Als wäre sie auf einem Laufsteg stolzierte sie auf die Wanne zu, machte einen großen Schritt hinein, sodass ich möglichst viel sehen konnte. Sie stand direkt über mir und ließ sich in das warme Wasser sinken. Erst streiften ihre Brüste an meiner Nase vorbei, dann, als ihr Gesicht auf der Höhe von meinem war, merkte ich, wie mein Schwanz durch ihre Schamlippen streifte. ich stöhnte auf, so geil fühlte sich das an. Sie wiederholte die Bewegung noch ein mal und ich hoffte schon, es würde nie aufhören, da ließ sie nach einem Kuss von mir ab und setzte sich in die andere Ecke der Wanne.

“Ich gehöre noch 60 Minuten dir, danach du mir”, verkündete sie, “mach mit mir was du willst.” Ich war mir nicht sicher, was sie mit alles meinte, aber ich würde mich wohl langsam rantasten müssen. Ob sie bis zum Sex gehen würde? Das erste mal mit der Cousine. Wie das klang.

Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte und da ich den Mund auf keinen Fall auf bekommen würde, würde ich wohl Taten vollbringen müssen. Ich robbte neben sie und blickte ihr tief in die Augen. Diese strahlten Ruhe, Vertrauen, Gelassenheit, aber auch Lust aus. Ich gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, sie erwiederte ihn. Dann nahm ich meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Sofort merkte ich, wie sich ihr harter Nippel in meine Handfläche bohrte. Sie nahm ihre Hand und legte sie auf meine. Begann kreisende Bewegungen zu machen. Sie wollte mir also zeigen, wie ich es machen sollte. Das machte mich richtig geil.

Mit meiner anderen Hand wanderte ich unter Wasser. Vom Bauchnabel hinab über ihren Venushügel zu ihrer Scheide. Sie drückte ihre Hüfte hoch und spreizte ihre Beine, sodass ich sie besser berühren konnte. Ich ertastete das für mich so gut wie unbekannte Gebiet. Oben fühlte ich ihren Kitzler, weiter unten den Eingang in dem beim Geschlechtsverkehr der Schwanz geschoben wird. Zuerst widmete ich mich den inneren und äußeren Schamlippen, umspielte sie zart. Bis ich merkte, dass sie zunehmend unruhiger wurde.

Ich wollte ihr nun mehr geben, dass geben, was sie in meinen Augen brauchte. Also begann ich, zuerst indirekt, dann direkt, ihre Kiltoris zu stimulieren und es schien so als hätte ich mit meiner Vermutung richtig gelegen. Sie wurde immer unruhiger, dass Wasser schwabbte schon über den Rand, auch zu Stöhnen begann sie. Dann hatte ich mein Ziel erreicht. Ihr Körper zuckte heftig und sie wurde noch lauter. Die Tage vorher hatte sie sich ja immer zusammen gerissen um leise zu sein, aber heute ließ sich gehen. Das gefiel mir.

Nachdem sie wieder ihre Kräfte beisammen hatte und mich wieder mit großen Augen anschaute traute ich mich endlich sie was zu fragen: “Gestern hattest du ja das gemacht, was die Frau in dem Film gemacht hatte, ich würde mich dafür gerne revanchieren.” So jetzt war es raus. Ganz vorsichtig blickte ich wieder nach oben und sah zu meiner Verwunderung, dass sie strahlte. “Echt? Das würdest du tun?”, hakte sie nochmals nach. “Ja”, antwortete ich, “aber ich weiß nur gar nicht wie das geht.”

Unter Beteuern, dass sie mir dabei zur Hilfe gehen würde begann ich. Ich folgte meinem Instinkt, küsste ihr den Hals mehrmals hinauf und hinab, dann wanderte ich etwas tiefer zu ihrer Brust. Ich besetzte beide mit tausenden Küssen, kam dabei ihren Vorhöfen immer näher, bis ich sie schließlich berührte. “Jaa, saug leicht dran!”, stöhnte sie und ich tat, was mir aufgetragen wurde. Sie versuchte näher zu kommen, als irgendwie möglich, denn in ihren Wahn der Lust drückte sie mir ihre Titten fest ins Gesicht.

Ihre Hand lag auf meinem Kopf und drückte ihn ganz sanft nach unten. Sie hatte mich leicht umgesetzt, sodass ihr Hintern jetzt auf meinen Knien lag und ihre gespreizten Beine verlockend nahe vor meinem Gesicht waren. Ihr Lustzentrum  war nur noch gefühlte Millimeter von meinem Mund entfernt. "Jetzt küss mich da unten ganz liebevoll!", war ihre nächste Anweisung. Ich begann damit ihre zarten Schamlippen zu liebkosten, die leider wegen dem Badewasser an ihrem Geschmack verloren hatten.

Dann drang ich mit der Zunge in Richtung ihres Eingangs vor und gab ihr einen kurzen Zungenfick. "Ohh ja, das ist gut", pflichtete sie mir bei. Hier schmeckte ich endlich ihren herrlichen Saft der Weiblichkeit. Es war unbeschreiblich gut. Ihr wahnsinniges Gestöhne brachte mich auf Fahrt und ich arbeitete mich ein paar Zentimeter nach oben vor. Ich nahm ihre Perle zwischen meine Lippen, sauge an ihr und zwirbelte sie leicht. Meine Belohnung war wieder ein heftiger Seufzer.

"Und jetzt werde schneller", war ihre letzte Aufforderung, bevor sie kam. Sie zuckte heftig, Wasser spritzte mir ins Gesicht und ich rang um Luft. Dann ließ sie locker. "Es war echt wunderschön. Woher kannst du das so gut?", entwich es ihr mit einem zufriedenen Seufzer. Ich lächelte sie an und setzte mich in meine Badewannenecke.

Etwas später blickte sie kurz auf die Ihr und fragte dann: "Willst du deine Stunde noch voll auskosten oder bin ich jetzt dran?" "Wir können gerne wechseln", war meine Antwort.
"Okay. Weißt du, ich hatte noch nie jemanden so richtig geküsst. So mit Zunge, das würde ich gerne", offenbarte sie mir ihren Wunsch. Sie krabbelte zu mir rüber, sodass sie über mir kniete, wir schauten uns an, blickten uns tief in die Augen. In diesem Moment vergaß ich vollkommen, dass sie meine Cousine war.

Ihre warmen, zarten Lippen berührten meine, als ein heißer Strom der Gefühle meinen Körper durchlief. Ihre Zunge teilte unsere Lippen und fand den Weg in meinen Mund. Ich schmeckte sie und sie schmeckte fabelhaft. Unsere Zungen umspielten sich liebevoll. Mit meinen Armen umschloss ich ihren Körper und zog sie näher an mich heran. Ihre Brüste berührten nun meine Schultern.

Sie begann auf ein mal, wie vorhin, ihre Hüfte zu senken und meine pralle Eichel strich ein mal durch ihre ganze Spalte. Trotz des Kusses konnte ich ihr Stöhnen entnehmen. Dann hob sie sich wieder, um sich kurz darauf wieder herab zu lassen. Meine Eichel blieb dabei oft an ihrer Pforte so hängen, dass mein Schwanz beinahe in sie hinein gleitete, aber dies umging sie geschickt. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, was das einfach unbeschreiblich. Ich strich ein letztes mal an ihrem Kitzler vorbei, als ich mich unter heftigen Zucken entlud. Lys ließ von mir ab und strahlte mich an: "Das war wie vögeln, nur ohne Sex."

Da hatte sie wohl recht. Nun lagen wir beide nebeneinander und erholten uns. Unwillkürlich streichelte meine Hand ihren makellosen Körper. Ich spürte wie ihre festen Nippel zwischen meinen Fingern daher gleiteten. Sie fing auch an mich zu streicheln. Sie küsste meinen Hals herab zu meinem Bauch und weiter herab. Ich hob meine Hüfte leicht an um ihr besseren Zugang zu gewähren. Spielerisch umspielte sie meinen steifen Schwanz, küsste ihn und nahm ihn in den Mund. Spitz wie ich immer noch war, spürte ich schon ein Brodeln in meinen Eiern. Ich stöhnte und hob und senkte meine Hüfte in ihrem Takt. Sie schien das zu realisieren und wurde schneller. Mit ihrer freien Hand kraulte sie meine Eier.

Ich spürte bereits wie meine Lusttropfen in ihren Mund rannen, welche sie genüsslich aufsaugte. Und dann kam wie ein ein gewaltiges Feuerwerk mein Höhepunkt. Wieder so heftig spritzte ich mein heißes Sperma in ihren Rachen und sie schluckte alles bereitwillig mit einem leichten sexy Husten. "Na, ich wollte nur meinen Eiweißhaushalt in Schuss bringen", meinte sie grinsend und kuschelte sich in meinem Arm. Wir streichelten uns noch eine Stunde, aber fingen nichts neues an. Dann wurde es uns zu kühl in der Wanne und wir traten hinaus. Schnell trockneten wir uns gegenseitig ab und warfen uns in die kuscheligen Hotelbademäntel.

Da es schon spät war legten wir uns direkt in unsere warmen kuscheligen Betten. Ich war schon fast eingeschlafen, da redete Lys mit mir: "Weißt du, ich wäre schon mal neugierig wie Sex ist. Ich nehm ja sogar die Pille, aber", ich hörte ihren schweren Atem, "aber du bist ja mein Cousin und so." Ich verstand was sie meinte. Dann auf einmal hörte ich ein taktvolles schmatzendes Geräusch aus ihrer Bettdecke und sie meinte schwer atmend: "Es fühlt sich nämlich so geil an ausgefüllt zu sein, weißt du? Selbst wenn es nur zwei Finger sind."
Meine Fantasie malte nun das Bild aus, was sich unter der Decke abspielte. Lys lag da breitbeining, mit tropfender Möse und fickte sich selbst mit zwei ihrer Finger. Die Geräusche würden dazu passen.
"Ohh ja, so geil fühlt sich das an", stöhnte sie, "wenn du nicht mein Cousin wärst könntest du mich jetzt heftig durchnehmen."
Ich bereute in diesem Moment meine Schüchternheit, denn ich war mir verdammt sicher, dass sie sich auch von mir hätte durchnehmen lassen und ich war verdammt geil auf sie. Auch wenn sie meine Cousine war.
"Oh ist das so geil. Wenn das nur ein pochender Schwanz wäre. Ohhhhh", rief sie und schüttelte sich noch einmal. Ihr Atem beruhigte sich und sie schlief ohne ein Wort zu sagen ein. Ich tat es ihr gleich.

Es folgte wieder ein langweiliger Ausflugstag. Heute waren wir beide uns aber sehr nah, was auch unseren Eltern auffiel. "Ihr versteht euch aber heute prächtig", bekamen wir mehr mals zu hören und wir grinsten uns jedesmal nur verschwörerisch an. Wenn die wüssten. Ein mal hatten wir uns, als unsere Eltern gerade in einem Andenkenladen waren wie ein Pärchen geküsst. Ich zog sie nah an mich heran und griff ihr an den Arsch. Ihre heißen Lippen berührten meine und wir küssten uns heftig. Aus Sicherheitsgründen hörten wir jedoch auf. Gerade rechtzeitig, denn unsere Eltern kamen raus und wir mussten total lachen. Die verstanden natürlich nicht wieso.

Nach dem Abendessen saßen wir lachend im Zimmer. War das so ein schöner Urlaub. Wir sprangen auf ihr Bett, kitzelten, küssten und begrabschten uns, bis wir erschöpft nebeneinander lagen. Schließlich stand sie auf und verkündete, dass sie baden wollen würde. Dann stand sie auf und ich blieb allein zurück.

Ich hörte, wie die Wanne langsam voll lief und Lys schließlich einstieg. Dass sie mich nicht hatte dabei haben wollen. Ich überlegte ob ich einfach dazu steigen sollte. Meine Entscheidung fiel dann jedoch auf duschen. Dann waren wir zwar nackt in einem Raum, aber das störte uns ja zum Glück nicht mehr. Ich lief also nur mit Unterhose ins Bad, als meine Cousine gespielt ärgerlich "Hey, ich bin nackt" rief. Ich grinste sie nur an und verkündete ich wolle duschen gehen.

Also ließ ich meine letzten Hüllen fallen und trat in die Nasszelle. Lys Blick folgte mir stetig. Ich duschte dieses mal mit dem Bauch zu ihr, damit wir uns sehen konnten. Ihr ständiges starren auf mein schlaffes Gemächt zeigte seine Wirkung und mein Schwanz wurde hart. Ich sah sie jubeln und musste lachen. Sie lehnte sich breitbeinig in der Wanne zurück und schob den Schaum beiseite, so dass ich alles gut sehen konnte. Auch unter Wasser. Da ich mich ihr schon entblößt hatte, präsentierte ich ihr nun mein erigiertes Glied und sie lechzte gespielt. Es war erotisch-lustig zugleich.

Sie drückte ihre Brust nach oben und umspielte ihre Nippel, was meine Aufforderung zum Schwanz wichsen war. Sie nahm dies zur Kenntnis und begann sich ihre Perle zu streicheln. Wir steigerten beide unsere Geschwindigkeit, bis sie schließlich stöhnend zwei Finger in sich einführte. Ich blickte fasziniert zu. Es war geil zu zusehen, wie ihr Muttermund die Finger umschloss und ihre geröteten Schamlippen gespreizt wurden. Sie tat das eine Weile, bis sie ihre Augen wieder öffnete und mich mit einer Lockbewegung zu sich her rief.

Erst zögerte ich, doch dann trat ich aus der Dusche an sie heran. Mein steifer Schwanz schaukelte bei jedem meiner Schritte, bis ich die Wanne erreichte. Ich stieg hinein und legte mich neben sie. Wir streichelten uns über den ganzen Körper und küssten und heftig. Als ich dachte es könnte nicht mehr geiler werden, schwang sie ihre Hüfte über mich und begann wieder meinen Schwanz an ihrer Scheide zu reiben. Wir stöhnten uns gegenseitig in unsere offenen Münder. Dann passierte das gleiche wie am Tag zuvor. Da sie immer wieder ganz nach oben rutschte um die volle Länge auszukosten, blieb meine Eichel oft an ihrer Öffnung hängen. Dabei drang ich immer bis zu zwei Zentimeter in sie ein.

Dann auf ein mal, als meine Eichel gerade wieder an ihrem Loch hing, hielt sie Inne und schaute mich an. "Würdest du", fing sie an. Ich küsste sie auf den Mund, weil ich sie nicht gerne hilflos sah, sie hatte es wohl als Bestätigung ihrer Frage verstanden. Ihre Hüfte senkte sich langsam auf die meine und ich merkte, wie mein Schwanz von ihrem warmen Scheidenmuskel umschlossen wurde.

"Ich bin ja in ... Ich meine ist das wirklich okay für dich?", hechelte ich ihr ins Ohr.
"Ja, ich will das, ehrlich. Sonst würde ich dich jetzt ja nicht reiten."
Das stimmte auch irgendwie, aber ich machte mir da jetzt keine so großen Gedanken. Ich wollte es einfach nur genießen. Ich wollte meine Cousine ficken, wie das klang. Es war echt verdammt geil. Erst jetzt realisierte ich, dass ich soeben mein Erstes Mal hatte. Ich war verdammt stolz. Mein pochender Schwanz steckte in der heißen Möse eines geilen Mädchens. Und sie schien es auch zu genießen.

Irgendwann wurde sie schneller und das war dann zu viel für mich. Mein Saft spritzte in ihren Unterleib. Sie spürte diesen und verlangsamte das Tempo bis sie stehen blieb. Ihr Blick war tief in meine Augen gerichtet, als sie mir zuflüsterte: "Du bist toll, weißt du das?"
"Du auch", strahlte ich sie an.

Nach dem Baden kuschelten wir uns gemeinsam in ein Bett, in dem wir auch zusammen schlafen wollten. Es war viel schöner als alleine, da wir gegenseitig unsere nackte Haut spürten und die Körperwärme des anderen uns warm hielt. Es war eine herrliche Nacht, leider auch die vorletzte. Allerdings nutzen wir diese beiden noch ordentlich aus. Noch mehrmals haben wir miteinander geschlafen und Oralsex gehabt.


Dann kam der herzerreißende Abschied. Unsere Eltern verstanden gar nicht, warum wir es so schlimm fanden, da wir uns ja in einem Jahr wieder sehen würde. Dann wären wir beide 16. Ob wir dann noch so offen zueinander wären? Es war eine so schöne gegenseitige Offenheit, die keiner von uns verlieren wollte.

Das wars! Hat es euch gefallen? Lasst es mich wissen :)



16 Kommentare:

  1. Schön geschrieben. :)
    Diese Art, wie die beiden ihre Sexualität gemeinsam entdecken, kommt echt gut raus. Gefällt mir! :D

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke :)
      Leider durfte ich sie auf Erogeschichten.com nicht veröffentlichen. :(

      Löschen
  2. Sehr geil geschrieben. Ich musste einmal unterbrechen, es war einfach zu viel für mich ;-)
    Hat mir sehr gut gefallen. Glaube für den Moment mein Favorit.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das freut mich, dass sie dir gefällt :)
      Ich find auch sie gehört zu eine der schönsten :P nur den Anfang finde ich etwas holprig :(

      Löschen
  3. Auf jeden Fall mein Favorit wurde viel zu eng in meiner Hose

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Sollte man einen Film drüber drehen

      Löschen
    2. Na das hoffe ich doch, dass sich zwischen den Beinen was regt. Sonst hätte ich das Ziel ja weit verfehlt :D
      Auja! Verfilm du das mal :)

      Löschen
  4. Unbedingt ein zweiter Teil. Bitte. Bitte. Bitte. Und wieder so lang, hehe. ;) *-*

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn mir was geiles einfällt, dann kommt einer :)
      Idee?
      Manchmal kommen mir so viele Ideen beim schreiben :D

      Löschen
    2. Ich bin auch für einen zweiten Teil. Frag mich aber nicht nach Ideen.

      Löschen
    3. Grundsätzlich stimme ich euch zu, aber das "besondere" an der Geschichte ist doch, dass die beiden ihre Sexualität entdecken, oder? Und wenn dad jzt schon normal für die beiden ist, ist es dann überhaupt lesenswert? :)

      Löschen
    4. Dachte ich mir auch schon... :s Sonst kommen jetzt mal meine Idee :D Hausparty, zwei beste Freundinnen die sich gegenseitig "kennen lernen" (ich weiß sehr allgemein :s) und sonst lese ich gerne auch mal was mit einem Dreier. Ich glaub dass mit den Freundinen und Dreier hattest du schön öfter mal, aber ne Hausparty kam glaube ich noch nicht in deinen Geschichten vor. Vielleicht kannste da ja mal drüber was schreiben.
      Noch mal ein Kompliment an deinen Schreibstil, ich feier den wirklich mega. :D (Y)

      Löschen
    5. Ich bin grad noch an was anderem was dir gefallen könnte :) aber das mit der houseparty merke ich mir :D

      Löschen
  5. Die Story war unglaublich - hat irgendwie einen bisher unbekannten Fetish von mir ziemlich geil gemacht...
    Gibts eine Chance auf eine Fortsetzung?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dankeschön! Da die Geschichte inzwischen 8 Jahre alt ist denke ich eher nicht. Hast du dir mal meine neueren angeschaut? Ich arbeite gerade an WG12 und habe noch eine neue Reihe in der Planung

      Löschen

Um Kommentieren zu können müssen 3rd Party Cookies in deinem Browser aktiviert sein.

Da Google leider die Kommentare über blogger.com verwaltet, aber auf blogspot.com anzeigt, müssen cross Site Cookies gesetzt werden. Aktuell ist die einzige Möglichkeit dafür 3rd Party Cookies zu akzeptieren.