Montag, 30. Dezember 2013

Schullandheim [Teil 2/2]

Lesbisch, Dildo, Selbstbefriedigung, Oral








Kategorie: Lesbisch, Dildo, Selbstbefriedigung, Oral

Verschollen und wieder gefunden. Ich hatte schon gar nicht mehr daran gedacht, dass es einen zweiten Teil gab, aber ich hab ihn gefunden! Ich hoffe er gefällt euch. Viel Spaß :)

Nachdem es geklingelt hatte war, ich hals überstürzt nach unten zur Tür gelaufen. Erst an der Tür bemerkte ich meinen Fehler. Ich hatte ja noch den Dildo in der Hand und auch keine Unterwäsche unter dem Kleidchen. Ich blickte mich schnell um, doch ich hatte vergessen, dass ich in meinem Flur keinen Schrank hatte. Verdammt. Wo hin mit dem Teil?

Die Antwort war so verrückt, dass ich sie schon wieder genial fand. Ich schob mein Sommerkleid ein Stück nach oben und griff prüfend zwischen meine Beine. Oh ja, die waren noch nass. Bis zum Anschlag schob ich den den Dildo also in mich hinein und hielt ihn dann mit meinen Beckenbodenmuskulatur fest. Meine Kleidung war wieder gerichtet als ich die Tür öffnete.

Wie ich mir schon gedacht hatte, war es Kim. Sie trat strahlend herein und umarmte mich herzlich. Ihr warmer Duft erinnerte mich an damals. Die Erlebnisse waren prägsam, ich hatte sie nie vergessen. Zwar hatte ich seither nie wieder etwas mit einer Frau gehabt, doch ich war der Sexualität offen gegenüber, was besonders die Kerle erfreute.

Während ich vor Kim her ins Wohnzimmer lief, merkte ich, wie mir ein Tropfen meines Saftes am Bein entlang lief. Jeder Schritt und jede Bewegung stimulierte mich. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen. Die Lust stieg in mir auf. Ich wies ihr einen Platz auf dem Sofa zu und sie setzte sich dankend. Ich verschwand in der Küche um einen Tee zu kochen. Als ich alleine war, konnte ich endlich in meinen Schritt greifen. Diese pure Geilheit machte mich noch wahnsinnig. Ich konnte bald an nichts anderes mehr denken. Zwei Minuten, bis das Wasser kochte hatte ich Zeit.

Ich ließ mich auf einen Küchenstuhl fallen und zog mein Kleid hoch. Beide Hände kamen nun zum Einsatz: Meine Perle wollte berührt werden und mein Gummi-Rammler stand zur Verfügung. Mein Kitzler war schon prall und feucht, sodass ich meine Hand ohne Umschweife auf ihn ansetzte. Dabei schob ich den Dildo immer wieder  rein und raus mit leicht kreisenden Bewegungen. Es schmatzte, ich stöhnte leicht und es war einfach nur geil. Es war mir egal ob sie was hören konnte. In diesem Moment war ich einfach nur ein Lust-Balg. Doch dann meldete sich der Wasserkocher. Leider zu früh.

Mit wieder gerichtetem Kleid und meinem Lustspender zwischen den Beinen trat ich aus der Küche. Auf meiner Hand balancierte ich ein Tablett mit Tee. Ich bemerkte es erst als ich wieder ihr gegenüber saß und meinen Tee trank. Ihr Top war sehr weit nach unten gezogen, sodass ich ihren schicken Spitzen-BH sehen konnte. Ob das Absicht war?

Unruhig rutschte ich auf meinem Platz hin und her. Ich versuchte die Ausgefülltheit bestmöglich zu genießen. Erst jetzt war mir aufgefallen, dass man meine Nippel extrem durch sah. Ich trank meinen Tee aus und beschloss mich meines Problems zu entledigen. Schnell gab ich vor, aufs Klo zu müssen. Mädchen konnten bei einer solchen Sitzung ja schon mal länger brauchen.

Im Bad setzte ich meine Küchenaktivitäten, auf dem Badewannenrand sitzend, fort. Ich brauchte nicht mehr lange um meinem Höhepunkt entgegen zu arbeiten. Als ich mich dann entlud und mein Körper sich wieder entspannte, konnte ich nicht anders als zu stöhnen. ich schrie zwar nicht das ganze Haus zusammen, aber ich ließ meiner Lust doch freien Lauf. Auch konnte ich jetzt die Penisnachbildung im Bad verstauen. Es wäre auch in der Küche gegangen, aber das war mir natürlich erst jetzt in den Sinn gekommen. Im Schränkchen unter dem Waschbecken fand ich genügend Platz um ihn sicher ab zu legen.

Nach einer kleinen Katzenwäsche am Waschbecken trat ich hinaus ins Wohnzimmer. Kim irritierte mich. Sie hatte keinerlei Anstalten gemacht, ihr Top wieder zu richten, im Gegenteil. Ich nahm wieder auf meinem Platz platz. Ich schaute sie still an. Wir redeten nicht und dennoch war es kein unangenehmes schweigen. Meine Blicke prüften ihren Körper. Ihr praller Busen, der wohl beinahe D sein mochte, sprang fast aus ihrem Oberteil. Ihre sonst eher zierliche Figur brachte diese besonders zur Geltung. Sie saß nicht gerade sehr weiblich da und so konnte ich einen Blick unter ihren Rock erhaschen. Ihr roter String sprang mir fech entgegen. Der Anblick gefiehl mir, also tat ich es ihr gleich. Leicht breitbeinig, so dass mein Kleid ganz wenig hoch rutschte. Sie konnte mir jetzt, wenn sie wollte auch zwischen die Beine blicken, nur trug ich nix darunter.

Unser schweigendes Spiel ging weiter. Sie ging aufs ganze und setzte sich in den Schneidersitz. Ihr Rock hing nun über der Hüfte und ich konnte alles sehen. Der vermeintliche String zeigte mehr als er verdeckte. Er war leicht durchsichtig. Ich konnte genau die Formen ihrer Vulva erkennen und ihre Spalte drückte sich deutlich in den Stoff.

Ich zog nun nach und tat es ihr wieder gleich. Mein Kleid hing nun sehr weit oben und mein Scham war unbedeckt. Ich spürte wie angenehm kühle Luft über das feuchte Gewebe strich und sich meine Schamlippen von der Sitzposition spreizten. Sie musste einen perfekten Einblick haben. Ich suchte ihr Gesicht ab und da war es. Ein leichtes grinsen. Als erinnere sie sich an damals. Das was wir alles gemeinsam erlebt hatten.

Sie zog ihr Top über den Kopf und öffnete gleichzeitig in einer geschickten Bewegung ihren BH. Ich sah wie er zu Boden fiel und ihre Brüste preisgaben. Trotz ihrer verdammten Größe standen sie stramm an ihrem Körper.

Ich hatte nicht mehr viel auszuziehen, also zog ich mein Kleid über den Kopf. Es stellte sich jedoch als schwieriger heraus, als ich dachte. “Weißt du noch, wie du mich damals das erste mal geleckt hast?”, fragte Kim und ich erstarrte. Ich hatte mich gerade meine Kleides entledigt und sie stand schon vor mir. Ich nickte nur, denn schon waren ihre heißen Lippen auf meinen.

Ich ließ mich fallen. Ihre warme Zunge durchdrang meinen Mund und verließ ihn wieder. Heiße Küsse verteilten sich über meinem Oberkörper und meine viel zu harten Nippel. Ihr heißer Atem breitete sich über meine Vulva aus, als sie meine Schamlippen küsste und keck an ihnen knabberte. Sie war echt gut. Woher sie das nur konnte? Noch von damals? Aber meine Gedanken schweiften wieder ab, als sie an meiner Klitoris saugte. Mein Körper bebte. Mein Saft lief aus mir heraus und sie wurde immer schneller. Ein einfach unbeschreiblicher Orgasmus bahnte sich an. Ihre zarten Berührungen brachten mich um den Verstand und ich erreichte meinen Höhepunkt. Oh, war das geil. Ich drückte ihr mein Becken in das Gesicht um den geilen Moment länger genießen zu können. Dann entspannte ich mich wieder und sie gab mir einen Kuss.

Als ich meine Augen wieder öffnete, saß Kim mir wieder gegenüber und machte es sich selbst. Ihre Augen waren geschlossen und sie wirkte sehr entspannt. Ich verschwand kurz im Bad und erschien kurz darauf mit meinem Prachtexemplar in der Hand wieder im Wohnzimmer. Gut - sie hatte nichts gemerkt. Ich kroch langsam und leise zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und berührte mit meiner Zunge ihren Scham. Sie zog ihre Hand weg um mir dieses Gebiet zu überlassen.

Mit meinem Mund saugte ich an ihrer Perle und hob den Dildo hoch. Vorsichtig setzte ich ihn an ihr Loch an und schob ihn hinein. Er glitt beinahe reibungslos in sie und sie schien es zu mögen, denn sie stöhnte bei dieser Handlung. Mit Mund und Dildo trieb ich sie überraschend gut in den Wahnsinn. Bereits nach wenigen Minuten wand sie sich unter meinem Gesicht und wollte mich näher an ihr haben. Ich bekam kaum noch Luft. Doch dann ließ sie mich los und schrie fast auf. Zuerst erschrak ich doch dann genoss ich diese Bestätigung. Ich kroch zurück und lächelte sie an.

“Komm, der Tee wird kalt”, sagte ich zu ihr und wir tranken unsere Tassen leer. Wir schwiegen uns mit unseren Tassen an, doch dann war ich es die das Eis brach. Ich stand auf und trat vor sie ans Sofa. Ich nahm ihren Kopf und drücke ihn an mich. Ich spürte wie sie mit ihrer Nase meinen Venushügel berührte. Dann schob ich sie weiter nach hinten. Sie fiel auf den Rücken und dennoch ging ich noch weiter. Bis ich über ihren Gesicht kniete. Ich hatte vor einiger Zeit mal gehört, dass das sehr geil sein soll, weil man sich dabei so dominant fühlen kann und nun wollte ich die Gunst der Stunde nutzen.

Sie verstand sofort was ich von ihr wollte. Ihre Zunge durchdrang meinen Scham und fand ihren Weg zu meinem Kitzler. Ich stöhnte schon wieder auf. Heute war ich auch einfach sehr empfindlich. Ich senkte meine Hüfte noch ein kleines Stück tiefer, um näher an ihr zu sein. Ihre Berührungen wurden schneller, fester und intensiver. Aber gleichzeitig waren sie so zärtlich wie am Anfang. Ich ritt ihr Gesicht, bis ich es nicht mehr aushielt. ich grabschte meine Brüste, zwirbelte meine Nippel zwischen meinen Fingern. Wippte im Takt mit der Hüfte. Bloß nicht aufhören dachte ich. Sie gehorchte meinem Willen und ich kam. Trotz der zahlreichen Male, die ich heute schon hinter mir hatte, war dieser wieder unbeschreiblich intensiv. Ich stieg von ihr ab.

“Jetzt will ich aber eine Revanche”, meinte sie und hockte sich auf mein Gesicht. Das war mir mehr als Recht. Ich war förmlich süchtig nach ihrem Saft. Während ich sie gen Höhepunkt trieb fantasierte sie, wie es wäre, wenn wie die Clique von damals nochmal einladen würden. Wir würden es wohl nie erfahren. Aber wir zwei hatten diese Tage noch sehr viel Spaß miteinander.


4 Kommentare:

  1. Auch sehr schön geschrieben ich würde die beiden glatt besuchen wenn es die gäbe :)

    aber Teil 3 existiert nicht oder?

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    1. Danke :)
      Noch nicht, aber im Augenblick schreibe ich auch an was anderem coolen :)

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  2. sehr geil, aber kurz. Dritter Teil wäre irgendwann schön.

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    1. Danke :)
      Wie gesagt ist im Moment noch was anderes in Planung ;-)

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